Tüv Drama Rad/Reifen Kombination

Mercedes Sprinter 2 (Typ NCV3, Baumuster W906) & VW Crafter 1 - ab 2006 bis 2017 bzw. 2018
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asap
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Re: Tüv Drama Rad/Reifen Kombination

#16 

Beitrag von asap »

Eckstein hat geschrieben: 19 Apr 2021 14:46
Wegen der Optik wurden auf die originalen Alufelgen von Mercedes 6x15 ET62 (Auslieferungszustand)
BF Goodrich 245/75-16 aufgezogen.
bei meinem 316 Bj. 2016 haben ich 6,5 x 16 ET 62 und keine 15 Zoller .....
oder hat der TS sich verschrieben ? Denn er hat ja 16 Zoll BF Goodrich aufgezogen
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Re: Tüv Drama Rad/Reifen Kombination

#17 

Beitrag von f54 »

hat er. geht schon den bremsen her nicht.
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Re: Tüv Drama Rad/Reifen Kombination

#18 

Beitrag von destagge »

Eckstein hat geschrieben: 19 Apr 2021 14:46
nun Spurverbreiterungen SCC 25 mm bestellt. [...]

Jetzt möchte der Prüfer einen Nachweis der ausreichenden Festigkeit der Serienfelge mit dem vergrößerten Abrollumfang
zur statische max. Belastbarkeit der Serienfelge.

Ändert sich die Belastung durch den größeren Abrollumfang ?
Gibt es ein Datenblatt zu der Serien Alufelge ?

Ich würde (sofern es kein Gutachten zur Felge gibt):
1. größte Achslast, für welche diese Felge erhältlich ist durch 2 teilen (3,88Tonner, 4,2Tonner?) -> min. Traglast der Felge
2. Traglast über Dreisatz mit Serien-Radius und neuem Radius runterrechnen
3. errechnete Traglast mit deine HA-Achslast vergleichen

Liegt die errechnete drüber -> alles i.O., liegt sie drunter -> ablasten

Ich habe das im Prinzip genau so gemacht, hatte aber die Traglast der Felge, da Gutachten vorhanden.

Da du Spurverbreiterungen verbaut hast das gleiche nochmal mit der geänderten Spur rechnen oder über das Gutachten der Spurverbreiterung nachweisen, dass keine Reduzierung erfolgt. Hier bin ich mir nicht sicher welchen Hebel bzw. welche Bezugsfläche man ansetzen muss, aber das soll Dir halt einfach der Prüfer beantworten.
Warum schleift bei Dir eigentlich irgendwas mit ET62? Als ich damals die 245er Spielzeugräder drauf hatte (mit ET62), hat nix geschliffen...
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Re: Tüv Drama Rad/Reifen Kombination

#19 

Beitrag von hljube »

Vermutlich weil er keinen 4x4 hat.
Ist der Lenkwinkel beim Allrader nicht auch bedingt durch die vorderen Antriebswellen und Gelenke geringer?
Dann kommt noch die Unterschiedliche Höhe des Achsträgers zum Längsträger dazu und evtl. leicht andere Spurweite durch unterschiedliche Neigung des Querlenkers.

Zumindest aus den Technischen Daten zum 907er in L2 ergibt sich ein Wendekreis Unterschied von 13,4m beim 2WD zu 14m beim 4WD (beim 910er sind es sogar 15,2m)
Beim L3 wie ihr ihn beide Fahrt sind es 15,3m zu 16,1m
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#20 

Beitrag von Rosi »

jense hat geschrieben: 12 Mai 2021 13:35...Hier im Forum zumindest scheint das die Standard Lösung zu sein, auch Iglhaut selber bietet das übrigens auch so an. 245 Bfg ko2 auf serienfelge.
Quantität ist m.E. kein Indiz für Qualität und über die Seriosität ./. Kriminalität von IGLHAUT habe ich genug gehört :!: :shock:
f54 hat geschrieben: 12 Mai 2021 15:34 natobereifung ist die grösse 225/75r16. standardgrösse auf dem wolf und sonstigen ähnlich leichten vehikeln innerhalb der nato. daher die bezeichnung.
Mit Verlaub, aber einen solch frei erfundenen Blödsinn habe ich mein Lebtag noch nicht gehört :!:
Rainmoto hat geschrieben: 21 Apr 2021 17:15 ... kann ich 16 Zoll Alufelgen mit einer Einpresstiefe von ET62 auf einem 4x2 Sprinter mit Natobereifung fahren?
Gehen die in den Radkasten ohne Höherlegung?
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Re: Tüv Drama Rad/Reifen Kombination

#21 

Beitrag von destagge »

hljube hat geschrieben: 12 Mai 2021 18:04 Vermutlich weil er keinen 4x4 hat.
Ist der Lenkwinkel beim Allrader nicht auch bedingt durch die vorderen Antriebswellen und Gelenke geringer?
Dann kommt noch die Unterschiedliche Höhe des Achsträgers zum Längsträger dazu und evtl. leicht andere Spurweite durch unterschiedliche Neigung des Querlenkers.

Zumindest aus den Technischen Daten zum 907er in L2 ergibt sich ein Wendekreis Unterschied von 13,4m beim 2WD zu 14m beim 4WD (beim 910er sind es sogar 15,2m)
Beim L3 wie ihr ihn beide Fahrt sind es 15,3m zu 16,1m
Recht haste!
ich hatte "hinterer Achskörper" gelesen und das "vorne rechts" überlesen und außerdem nicht gesehen, dass es kein 4x4 ist...
Das es beim 4x2 vorne schleift weiß man ja.

Richtig, der Lenkeinschlag ist beim 4x4 begrenzt/ reduziert.
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Re: Tüv Drama Rad/Reifen Kombination

#22 

Beitrag von hljube »

Wobei man jetzt ja darüber streiten kann ob Spurplatten und dadurch höhere Belastung der Radlager die richtige Wahl sind.
Felgen mit kleinerer ET, umgeschweißt oder evtl. Lenkeinschlagbegrenzer wären da irgendwie die technisch schönere Lösung.
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Re: Masse nicht zwangsläufig Klasse

#23 

Beitrag von destagge »

Rosi hat geschrieben: 12 Mai 2021 18:46
jense hat geschrieben: 12 Mai 2021 13:35...Hier im Forum zumindest scheint das die Standard Lösung zu sein, auch Iglhaut selber bietet das übrigens auch so an. 245 Bfg ko2 auf serienfelge.
Quantität ist m.E. kein Indiz für Qualität und über die Seriosität ./. Kriminalität von IGLHAUT habe ich genug gehört :!: :shock:
m.E. ist es so weit verbreitet, weil es einfach die billigste Lösung ist.
Allerdings hatte ich damals keine Verschlechterung im Fahrverhalten mit den 245ern auf der Serienfelge festgestellt, ich fand ihn eher stabiler als mit den 225ern auf der gleichen Felge. War allerdings kein BFG AT sondern ein Cooper MT. Diese Reifen sind halt durch bei breitere Seitenwand in sich steifer als ein Straßenreifen.

Jetzt mit den breiteren 17" Felgen ist es allerdings nochmal eine deutlich stabilere Straßenlage...

zur Seriösität: die 245er sind bei Cooper und BFG für 6,5" Breite freigegeben, selbst für die 265er gibt es legale Möglichkeiten um sie auf einer 6,5"-Felge zu fahren (das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich Igelhaut seriös finde :D )
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Re: Tüv Drama Rad/Reifen Kombination

#24 

Beitrag von destagge »

hljube hat geschrieben: 13 Mai 2021 10:18 Wobei man jetzt ja darüber streiten kann ob Spurplatten und dadurch höhere Belastung der Radlager die richtige Wahl sind.
Felgen mit kleinerer ET, umgeschweißt oder evtl. Lenkeinschlagbegrenzer wären da irgendwie die technisch schönere Lösung.
Ob ich Spurplatten draufschraube oder die Felge umschweiße - der Hebel auf das Radlager bleibt gleich (wenn ich beides um den gleichen Betrag anpasse)

Ich habe auf fast jedem meiner Fahrzeuge breitere Felgen und/ oder Spurplatten verbaut/ verbaut gehabt, ich habe bei diesen Fahrzeugen noch nie Probleme mit den Radlagern gehabt.
Radlager hab ich nur beim Golf erneuern müssen, der hat Serienfelgen drauf...
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Re: Tüv Drama Rad/Reifen Kombination

#25 

Beitrag von Exilaltbier »

Baut MB in die Sprinter von 3-5to unterschiedliche Radlager ein? Ich denke nicht....also sollten die Lager bei den leichteren Achslasten schonmal mehr als ausreichend dimensioniert sein, dass sie auch höhere Hebelkräfte bei breiteren ETs abkönnen.
Radlagermacken hatte ich bisher auch nur an den Antriebsachsen radseitig, also die äußeren, bei VAG
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Re: Masse nicht zwangsläufig Klasse

#26 

Beitrag von f54 »

Rosi hat geschrieben: 12 Mai 2021 18:46
jense hat geschrieben: 12 Mai 2021 13:35...Hier im Forum zumindest scheint das die Standard Lösung zu sein, auch Iglhaut selber bietet das übrigens auch so an. 245 Bfg ko2 auf serienfelge.
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f54 hat geschrieben: 12 Mai 2021 15:34 natobereifung ist die grösse 225/75r16. standardgrösse auf dem wolf und sonstigen ähnlich leichten vehikeln innerhalb der nato. daher die bezeichnung.
Mit Verlaub, aber einen solch frei erfundenen Blödsinn habe ich mein Lebtag noch nicht gehört :!:
Rainmoto hat geschrieben: 21 Apr 2021 17:15 ... kann ich 16 Zoll Alufelgen mit einer Einpresstiefe von ET62 auf einem 4x2 Sprinter mit Natobereifung fahren?
Gehen die in den Radkasten ohne Höherlegung?
225/75R16 :arrow: Ja.
ähm, ich habe 13 jahre bei dem verein gedient. der reifen war der conti lm 90.
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Re: Masse nicht zwangsläufig Klasse

#27 

Beitrag von Vanagaudi »

f54 hat geschrieben: 14 Mai 2021 09:05
Rosi hat geschrieben: 12 Mai 2021 18:46
f54 hat geschrieben: 12 Mai 2021 15:34 natobereifung ist die grösse 225/75r16. standardgrösse auf dem wolf und sonstigen ähnlich leichten vehikeln innerhalb der nato. daher die bezeichnung.
Mit Verlaub, aber einen solch frei erfundenen Blödsinn habe ich mein Lebtag noch nicht gehört :!:
ähm, ich habe 13 jahre bei dem verein gedient. der reifen war der conti lm 90.
Bei der NATO braucht man sich auch um nichts kümmern. Zulassung, Abgasvorschriften, alles schnuppe. Hauptsache es funktioniert zuverlässig und einfach. NATO-Fahrzeuge sind in der Regel nicht zulassungsfähig. Da gibt es spezielle Fahrzeugversionen, die von Regierungsorganisationen nur im Ausland betrieben werden dürfen. So gibt es den Sprinter nur für diese Zwecke auch ohne AdBlue und DPF.
Für (Folge-) Schäden aller Art übernehme ich keine Haftung. Alle einschlägigen (Sicherheits-) Vorschriften sind zu beachten. Im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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Re: Tüv Drama Rad/Reifen Kombination

#28 

Beitrag von f54 »

tmp muss trotzdem.

dennoch gibts keine military only-reifengrössen. alles basiert auf zivilen grössen/normen. nur weil es dort f54 heisst, ists dennoch diesel. :wink:
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Probleme schaffen mit NATO-Waffen

#29 

Beitrag von Rosi »

f54 hat geschrieben: 14 Mai 2021 13:36 tmp muss trotzdem.
dennoch gibts keine military only-reifengrössen. alles basiert auf zivilen grössen/normen. nur weil es dort f54 heisst, ists dennoch diesel. :wink:
Steht TMP für Technische Materialprüfung = Prüfung und Instandhaltung/Instandsetzung sämtlicher Ausrüstung, Waffen und Geräte sowie Fahrzeuge in der Bundeswehr :?:
Es gibt keine Ergebnisse für military only-reifengrössen :!: Überprüfen Sie die Rechtschreibung, oder verwenden Sie andere Keywords.
Die NATO F-54 Norm entspricht inhaltlich der Norm EN 590.
CONTI LM90 225/75 R16 116/114N TEX P.O.R.
N: Zugelassen bis 140 km/h :!: :?
POR Reifen sorgen immer wieder für Unsicherheit, da die Reifen keine EU-Reifenlabel-Kennzeichnung haben und ausgewiesen sind als Reifen, die ausschließlich für die gewerbliche Nutzung zugelassen werden. Grundsätzlich steht die Abkürzung der POR Reifen für Professional Off-Road. Diese Reifen sind für einen speziellen Bereich gefertigt. Sie sind so konzipiert, dass sie bei besonders schlechten Bedingungen für das Fahrzeug eingesetzt werden können. Im Fokus steht dabei vor allem die schlechte Beschaffenheit der Fahrbahn. Aber auch im unwegsamen Gelände sind sie eine sehr gute Wahl. Auch wenn die Reifen kein EU-Reifenlabel haben, sind sie dennoch mit einer E-Kennzeichnung versehen. Ohne E-Kennzeichnung ist ein Verkauf der POR Reifen in Deutschland nicht möglich. Interessant sind die POR Reifen auch im Rahmen der M+S-Regelung. So werden die Reifen, abhängig vom Hersteller, teilweise mit der Kennzeichnung versehen. Wenn diese Kennzeichnung vorhanden ist, dann kann eine Ausnahmeregelung in Bezug auf die Geschwindigkeit genutzt werden. Dabei muss der Reifen jedoch mit einer maximalen Geschwindigkeit in Verbindung gebracht werden. Schwierigkeiten gibt es mit dem Blick auf die gewerbliche Nutzung, da es bisher keine klaren Angaben gibt. So können die POR Reifen normalerweise auch auf einem Fahrzeug eingesetzt werden, das zwar selbst nicht unbedingt nur für den gewerblichen Einsatz genutzt wird, dennoch in gewerblichen Bereichen gefahren wird. Bei Unsicherheiten sollte sich beim Reifenhersteller erkundigt werden.
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Re: Tüv Drama Rad/Reifen Kombination

#30 

Beitrag von f54 »

es geht nur daraum dass die 225/75r16 die natostandardbereifung auf leichtlkw wie dem wolf sind. sonst um nichts. :mrgreen:

ohne tmp läuft auch beim bund kein auto. f54 ist diesel. heisst nur anders. genauso wie jedes andere öl, fett etc einen eigenen namen hat. auch wenn es zivilen produkten mit weitaus gängigeren namne entspricht.
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