Zulassung & Spiritus-/Gaskartuschenkocher

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Re: Zulassung & Spiritus-/Gaskartuschenkocher

#16 

Beitrag von Tester »

Einfach den nächst besten alten Elektroplattenkocher ankleben....mit kabel und stecker....schon gibt der tüv ruhe.....danach..... 8)
Machen was man möchte...
416 cdi 4x4 Werksallrad, zAA, HA Sperre, bj 2001 Pritsche EKab.
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Sprinter_213_CDI
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Re: Zulassung & Spiritus-/Gaskartuschenkocher

#17 

Beitrag von Sprinter_213_CDI »

Steffen G. hat geschrieben: 27 Mai 2019 13:10 Schönen Gruß an die Umwelt, aber Hauptsache billig!

Was ist dein Problem ?
Bj. Juli / 2010, 201.000 km

Rückfahrkamera, C Schienen, 2DIN Radio, 4x100 Ah Batterien, Sitzbank 3-5, Drehsitze, zwei Airbag, AHK, Tempomat mit Limiter, WR 1500 W, Ladebooster WA 121525 D+, Airtronic 3900, 390W Solar mit MPPT, 2. Kupplung
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Schnafdolin
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Re: Zulassung & Spiritus-/Gaskartuschenkocher

#18 

Beitrag von Schnafdolin »

Steffen G. hat geschrieben: 27 Mai 2019 13:10
Sprinter_213_CDI hat geschrieben: 15 Mai 2019 17:48 ...
4,5 Wochen Urlaub und 6 Kartuschen a 1 € ist fair.
...
Schönen Gruß an die Umwelt, aber Hauptsache billig!
...versteht keiner, was das hier soll.
Vielleicht hat Steffen G Punkt sich gedacht, dass sechs Spraydosen voller Gas eine ganz miserable Ökobilanz haben, wer weiß...
Ich bin dann wohl auch so ein Ökomuffel und schleppe keine Monster- Gasbuddel mit dem Auto herum, von der ich dann im Urlaub noch nicht mal ein Viertel leer mache und sie die ganze Zeit mit ihrem Gewicht fast voll durch die Gegend kutschiere.

Ich bin auch gern ein kleines Ökoschweinchen, weil ich meinen Sprinter, der 14 Jahre alt ist und keine Euro 6 Schießmichtot hat, auch die nächsten Jahre hoffentlich weiterbewegen werde, solange die Grünen und Thunberg mir dabei nicht in die Quere kommen, denn das Auto hat seinen ökologischen Fußabdruck vor ca. zwei Jahren gerade einmal verwischen können und fährt seit dem im Plus. Das ging nur, weil ich es eben noch nicht verschrottet und mir einen Neuen gekauft habe.

Ich glaube, dass wir uns hier nicht den Kopf heiß reden sollten über Sinn und Unsinn der vielen aus dem Ruder gelaufenen Ökodebatten. Schon gar nicht tolerieren wir Angriffe gegen andere Forenteilnehmer, nur weil die etwas völlig anders machen als man selbst. Ratschläge sind allerdings immer willkommen. Wo wir gerade einmal bei Sinn und Unsinn sind: der ganze Wohnmobilbereich mit seinen Randerscheinungen ist ökologisch... aber lassen wir das. Wer im Glashaus sitzt....

Gruß aus der Lausitz
Martin

(mit einem Jahresverbrauch von ca. 10 Gas- Spraydosen)
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jense
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Re: Zulassung & Spiritus-/Gaskartuschenkocher

#19 

Beitrag von jense »

Ich habe auch ca. 10-12 Dosen im Jahr, für derartig wenig Gebrauch optimal, zumal es auch gut funktioniert. Ich habe die schon auf Radtouren und Wandertouren mit Kartuschen gekocht, jetzt halt im / am Auto ... Umweltmäßig finde ich das okay, wenn die Dosen am Ende vernünftig entsorgt werden.
Crafter 30, 2014, kurz und hoch, 136 PS BMT, Multivan XL mit WoMo-Zulassung und 2-5 Sitzplätzen (Lübeck)

BIETE linke ARMLEHNE in schwarz für ISRI Seriensitze. Interesse? PN!
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Steffen G.
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Re: Zulassung & Spiritus-/Gaskartuschenkocher

#20 

Beitrag von Steffen G. »

Sorry, wollte hier keinen angreifen.
Ich finde es aber nicht schön, das überall Müll produziert wird, wo es nicht nötig ist. Mir geht diese Wegwerfgesellschaft mächtig auf den Zünder. Und ja ich fahre eine altes Auto, aber einerseits weil es einfach zu reparieren ist, und zum anderen weil es noch lange nicht ausgedient hat. Nur weil ein neues Auto weniger Schadstoffe ausstößt, muss man ein altes nicht verschrotten, um bei der Produktion des Neufahrzeuges ein vielfaches an Schadstoffen frei zu setzen.
Und genau so sehe ICH das eben auch bei den Gaskartuschen. Meine Gasflaschenfüllung hält ne ganze Session, und ich kann sie 10 Jahre nutzen. Natürlich muss ich vorher mehr investieren, produziere dann aber kein Müll.
Umweltschutz ist halt nicht das was uns die Grünen und Greta weiß machen wollen, sondern fängt bei den kleinen Entscheidungen an.
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Darth Fader
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Re: Zulassung & Spiritus-/Gaskartuschenkocher

#21 

Beitrag von Darth Fader »

Ich gebe dir 100% Recht - aber:
solange sich der Müll in Grenzen hält und zum größten Teil aus dünnwandigem Metallschrott besteht, mache ich persönlich mir nur wenig Gedanken.
Im Detail müsste man die Komplettinstallation mit Schläuchen, Schnickschnack & Co. auch detailgetreu analysieren und die regelmäßige Gasprüfung gegenrechnen. Ich halte es da wie Jense - unter 10 Kleinkartuschen/Jahr mach ich mir darüber keinen Kopf.
Umweltschutz hiesse letztendlich auch: Verzicht auf fossile Brennstoffe - hier: Propangas.

Ganz detailliert: es gibt bis dato keinerlei Forschung, wie schädlich "erneuerbare Energien" sind. Das werden erst Generationen nach uns beurteilen können. Letztendlich greift auch hier der Mensch zu seinem Vorteil in Naturgewalten ein und leitet deren "Energieflüsse" teilweise zu seinen Zwecken ab.

Ich bin mir bewusst, daß mein Fußabdruck noch Jahrhunderte nachhallt - versuche ihn aber an meine Umgebung anzupassen und immer mal wieder zu hinterfragen, ob ich nicht auf irgendwas verzichten kann.

Das hat aber alles nix mehr mit der Zulassung von Brennern zu tun. ;-)
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