... naja .. mit Booster 45Ah ... egal ob "mit" oder "ohne" Licht etc. und es gibt noch andere Gründe auf die ich jetzt nicht nochmals eingehen will ...hahape hat geschrieben:Hallo Michael
Ich habe es ausprobiert.Funktioniert gut. Heute mit fast voll geladener Batterie und Abblendlicht sogar noch eine Ladung mit 2,3 A.
Also für was brauche ich dann noch einen Ladebooster?Ich fahre halt in Zukunft immer mit Abblendlicht und alles ist gut.
Ist ja wirklich toll, was sich Mercedes da ausgedacht hat!
Gruss
Lichtmaschine lädt nicht die Verbraucherbatterie im Womo
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Re: Lichtmaschine lädt nicht die Verbraucherbatterie im Womo
greets Nic
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SprinterTreffen 2010 / Werksbesichtigung Düsseldorf 2013
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Re: Lichtmaschine lädt nicht die Verbraucherbatterie im Womo
Hallo Nic,
ich gebe Dir Recht, Ladebooster ist das einzig wahre, aus vielerlei Gründen, habe auch den Votronic 45 Amp, und auch das " sorglos 365 Tage " Ladegerät 45 Amp von Votronic.
Peter vom Traumsprinter
ich gebe Dir Recht, Ladebooster ist das einzig wahre, aus vielerlei Gründen, habe auch den Votronic 45 Amp, und auch das " sorglos 365 Tage " Ladegerät 45 Amp von Votronic.
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Re: Lichtmaschine lädt nicht die Verbraucherbatterie im Womo
Mein Euro5 Crafter macht den gleichen Quatsch, ich habe mal während der Fahrt ein China Voltmeter am Zigarettenanzünder gehabt und mir die Spannungen angesehen, ein richtiger Sinn erschließt sich mir nicht, es regelt nie über 14,5V bei mir, das es beim Bremsen jetzt generell hoch geht, ist auch nicht zu sehen, es geht aber manchmal runter auf 12V, und da liegt das Problem, weshalb man kein herkömmiches Trennrelais verwenden kann. In diesen Phasen fließt Strom von der Aufbaubatterie in die Startbatterie. Ich habe mir daher auch einen 100AH Sterling Booster besorgt, ist noch nicht verbaut, ich werde berichten.
Crafter 30, 2014, kurz und hoch, 136 PS BMT, Multivan XL mit WoMo-Zulassung und 2-5 Sitzplätzen (Lübeck)
BIETE linke ARMLEHNE in schwarz für ISRI Seriensitze. Interesse? PN!
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Re: Lichtmaschine lädt nicht die Verbraucherbatterie im Womo
Ich bin auch dabei die 2. Batterie nachzurüsten und habe auch die intellegente Lima drin.jense hat geschrieben:Mein Euro5 Crafter macht den gleichen Quatsch, ich habe mal während der Fahrt ein China Voltmeter am Zigarettenanzünder gehabt und mir die Spannungen angesehen, ein richtiger Sinn erschließt sich mir nicht, es regelt nie über 14,5V bei mir, das es beim Bremsen jetzt generell hoch geht, ist auch nicht zu sehen, es geht aber manchmal runter auf 12V, und da liegt das Problem, weshalb man kein herkömmiches Trennrelais verwenden kann. In diesen Phasen fließt Strom von der Aufbaubatterie in die Startbatterie. Ich habe mir daher auch einen 100AH Sterling Booster besorgt, ist noch nicht verbaut, ich werde berichten.
Das Problem mit der ungewollten Entladung der Boardbaterie sollte durch dieses "intellegente Relais" zu lösen sein.
https://www.fraron.de/batteriemanagemen ... -26657263/
Jedenfalls leite ich das aus der Beschreibung ab https://www.dropbox.com/s/phrp62g8g1czz ... 0.pdf?dl=0
Das Relais wäre zudem billiger als die teueren Ladebooster....
Torsten
Crafter Bj. 2013 L1H1 143PS
Re: Lichtmaschine lädt nicht die Verbraucherbatterie im Womo
Hallo,
mein Senf dazu: Es geht nichts über eine absolute Trennung von Fahrzeug und Aufbau. Daher mein Vorschlag: Ein Ladebooster, denn er lässt Strom nur in 1 Richtung fließen und damit bekommt man die Aufbaubatterie(n) immer voll. Denn dadurch, dass er Strom zieht, sagt er der LiMa, dass irgendein Verbraucher Strom "frisst", der "ersetzt" werden muss.
Grüße
Heiner
mein Senf dazu: Es geht nichts über eine absolute Trennung von Fahrzeug und Aufbau. Daher mein Vorschlag: Ein Ladebooster, denn er lässt Strom nur in 1 Richtung fließen und damit bekommt man die Aufbaubatterie(n) immer voll. Denn dadurch, dass er Strom zieht, sagt er der LiMa, dass irgendein Verbraucher Strom "frisst", der "ersetzt" werden muss.
Grüße
Heiner
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1000 Meilen von zu Haus sieht die Welt ganz anders aus..
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Re: Lichtmaschine lädt nicht die Verbraucherbatterie im Womo
Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz eines Wechselrichters. Den am Bordnetz anschließen und damit ein meist schon vorhandenes Ladegerät für die Aufbaubatterien ansteuern. Bei 20A Ladegerät reicht schon ein ca 400w Wechselrichter. Muss nicht mal ein richtiger Sinus sein. Ich habe mein Votronic-Ladegerät so versorgt. Funktioniert super und ist kostengünstiger als ein Booster.
Gruß Thomas und Mone
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Re: Lichtmaschine lädt nicht die Verbraucherbatterie im Womo
Hi, hast du mal gemessen wier hoch die Verluste sind (Strom und Spannung am Eingang Wechselrichter -> Strom und Spannung am Ausgang Ladegerät)?
wäre interessant wie hoch die im Vergleich zu nem Booster sind.
Grüße
Michael
wäre interessant wie hoch die im Vergleich zu nem Booster sind.
Grüße
Michael
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Re: Lichtmaschine lädt nicht die Verbraucherbatterie im Womo
Nein, habe ich nicht. Sicher gibt es Verluste. Die machen sich als Abwärme am Wechselrichter bemerkbar. Die Variante mit dem Abblendlicht fahren, ist wohl noch mehr Verlustbehaftet. Und insgesamt ist ein Verbrennermotor, kein Wirkungsgradwunder, da fallen die Umwandlungsverluste nicht so ins Gewicht.
Gruß Thomas und Mone
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Re: Lichtmaschine lädt nicht die Verbraucherbatterie im Womo
Hi,
naja, mir ging es jetzt weniger um den Dieselverbrauch, eher um die zur Verfügung stehende Lima-Leistung. Wenn ich bspw. nen Wechselrichter mit 85% Wirkungsgrad hab (Angabe vom Offgridtec HP12-1300) und nen Lader der ebenso vielleicht 85% hat, dann brauch ich halt 70A Lima-Strom um 50A Ladestrom zu haben. Und je nach Fahrzeug/ Lima wird es da halt evtl. schon spannend...
Das eine Pferchen was dafür benötigt wird, da wird's am Diesel nicht scheitern.
Und wenn ich halt wieder deutlich teurere Geräte hernehmen muss um das ganze effizienter zu betreiben, dann nimmt es sich wieder nichts mit dem vernünftigen Booster.
Messwerte wären halt mal schön gewesen, die Angaben zu den Geräten sind ja eher dürftig, schade.
Grüße
Michael
naja, mir ging es jetzt weniger um den Dieselverbrauch, eher um die zur Verfügung stehende Lima-Leistung. Wenn ich bspw. nen Wechselrichter mit 85% Wirkungsgrad hab (Angabe vom Offgridtec HP12-1300) und nen Lader der ebenso vielleicht 85% hat, dann brauch ich halt 70A Lima-Strom um 50A Ladestrom zu haben. Und je nach Fahrzeug/ Lima wird es da halt evtl. schon spannend...
Das eine Pferchen was dafür benötigt wird, da wird's am Diesel nicht scheitern.
Und wenn ich halt wieder deutlich teurere Geräte hernehmen muss um das ganze effizienter zu betreiben, dann nimmt es sich wieder nichts mit dem vernünftigen Booster.
Messwerte wären halt mal schön gewesen, die Angaben zu den Geräten sind ja eher dürftig, schade.
Grüße
Michael
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Re: Lichtmaschine lädt nicht die Verbraucherbatterie im Womo
Hallo,
Wenn man nur das Entladen während der "Niedrigspannungsphasen" verhindern will, wäre eine Idealdiode auch noch eine Möglichkeit...
Natürlich wird damit nicht die ganze Zeit geladen, aber dafür ist diese Lösung viel günstiger und leichter einzubauen als ein Booster oder ähnliches.
Grüße von Horst
Wenn man nur das Entladen während der "Niedrigspannungsphasen" verhindern will, wäre eine Idealdiode auch noch eine Möglichkeit...
Natürlich wird damit nicht die ganze Zeit geladen, aber dafür ist diese Lösung viel günstiger und leichter einzubauen als ein Booster oder ähnliches.
Grüße von Horst
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Re: Lichtmaschine lädt nicht die Verbraucherbatterie im Womo
Ich weiß nicht, mit rund 80€ ist dieser MOSFET-Schalter nicht besonders günstig. Den Schaudt Ladebooster WA1208 gibt es schon für gleiches Geld. Will man mehr als 8A Ladestrom gibt es noch den Schaudt WA121525 bis 25A für rund 130€, oder den WA121545 bis 70A. Den Vorteil einer spezifizierten Ladekennlinie darf man nicht vernachlässigen, das wäre mir ein Aufpreis wert.hymeraner hat geschrieben:eine Idealdiode ..., aber dafür ist diese Lösung viel günstiger und leichter einzubauen als ein Booster
Für (Folge-) Schäden aller Art übernehme ich keine Haftung. Alle einschlägigen (Sicherheits-) Vorschriften sind zu beachten. Im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
Re: Lichtmaschine lädt nicht die Verbraucherbatterie im Womo
Richtig, grad wenn man keinen Starterakku im Aufbau hat...Vanagaudi hat geschrieben:Den Vorteil einer spezifizierten Ladekennlinie darf man nicht vernachlässigen
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Re: Lichtmaschine lädt nicht die Verbraucherbatterie im Womo
Hallo
Wer nur 15A baucht kann ja mal hier schauen.
Ein Ladebooster mit 8A Ladestrom ist ein Witz -- ist ja auch nur für Wohnwagen gedacht, sagt Schaudt. Ohne Ladebooster ist der Anfangsladestrom bei mir 20 oder 25A (wenn die LiMa 14,4V liefert). Wesentlich drunter sollte also auch ein Ladebooster nicht liegen, sonst ist die Idealdiode schneller.
Und in dem Strombereich kosten die Ladebooster ab dem Doppelten aufwärts. Die Idealdiode ist zudem viel einfacher (ohne zusätzliche Kabel) einzubauen, macht weniger Verluste, und stresst die Fahrzeugbatterie nicht.
Aber wie immer: Jeder wie er mag...
Grüße von Horst
Die Idealdiode ist in der Tat nicht ganz billig. Allerdings kann sie mehr Strom als jeder Ladebooster -- wenn die Lichtmaschine, die Verkabelung und die Wohnraumbatterie das mit machen. Bei den meisten von uns dürfte das nicht der Fall sein. Wenn also jemand eien Diode mit "nur" 50A oder 100A kennt, die deutlich günstiger ist, bin ich interessiert.Vanagaudi hat geschrieben:mit rund 80€ ist dieser MOSFET-Schalter nicht besonders günstig. Den Schaudt Ladebooster WA1208 gibt es schon für gleiches Geld. Will man mehr als 8A Ladestrom gibt es noch den Schaudt WA121525 bis 25A für rund 130€, oder den WA121545 bis 70A.
Wer nur 15A baucht kann ja mal hier schauen.
Ein Ladebooster mit 8A Ladestrom ist ein Witz -- ist ja auch nur für Wohnwagen gedacht, sagt Schaudt. Ohne Ladebooster ist der Anfangsladestrom bei mir 20 oder 25A (wenn die LiMa 14,4V liefert). Wesentlich drunter sollte also auch ein Ladebooster nicht liegen, sonst ist die Idealdiode schneller.
Und in dem Strombereich kosten die Ladebooster ab dem Doppelten aufwärts. Die Idealdiode ist zudem viel einfacher (ohne zusätzliche Kabel) einzubauen, macht weniger Verluste, und stresst die Fahrzeugbatterie nicht.
Mir nicht. Bei üblichen Fahrzeiten droht auch mit 14,4V keine schädliche Überladung. Man fährt ja nicht pausenlos mehrere Tage. Es gibt sogar Leute, die sagen, dass 14,4V für eine AGM-Batterie zu wenig sei...Vanagaudi hat geschrieben:Den Vorteil einer spezifizierten Ladekennlinie darf man nicht vernachlässigen, das wäre mir ein Aufpreis wert.
Aber wie immer: Jeder wie er mag...
Grüße von Horst
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Re: Lichtmaschine lädt nicht die Verbraucherbatterie im Womo
Aber gerade die aktuelle Ladespannung ist das Problem bei Fahrzeugen mit Batteriemanagement. Hier wird die Batterieladung auf rund 80% gehalten, und diese Ladung schwankt, je nach verfügbarer, überschüssiger Energie. Die Ladung der Fahrzeugbatterie wird über einen Batteriemonitor erfasst, der sitzt direkt auf dem Batteriepol. Wird eine gewisse Ladung erreicht, wird die Spannung der Lichtmaschine herunter geregelt. Das Nachsehen hat die Aufbaubatterie, die wird nicht von dem Batteriemonitor erfasst und wird daher nicht vollständig geladen. Abhilfe schafft hier nur der Ladebooster, dem die Eingangsspannung egal ist und die Ausgangsspannung immer so regelt, wie es die Aufbaubatterie zur Ladung benötigt.hymeraner hat geschrieben:Bei üblichen Fahrzeiten droht auch mit 14,4V keine schädliche Überladung.
Für (Folge-) Schäden aller Art übernehme ich keine Haftung. Alle einschlägigen (Sicherheits-) Vorschriften sind zu beachten. Im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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Re: Lichtmaschine lädt nicht die Verbraucherbatterie im Womo
Das Prinzip des Lademanagements habe ich verstanden. Bei meinem meinem Sprinter beobachte ich, dass die Ladespannung zwar nicht die ganze Zeit, aber durchaus nicht selten bei 14,4V liegt. Deshalb schrieb ich ja bereits eingangs:
Mit einem ausreichend dimensionierten Ladebooster (aber nicht mit dem 8A-Spielzeug) wird sie natürlich schneller voll, das ist klar. Dafür gibt man auch mehr aus, hat mehr Verlustleistung und Einbauaufwand etc.
Nochmal: Mir ging es nicht darum, die allein selig machende Lösung zu präsentieren. Wenn die 1. Priorität ist, beim Fahren schnellstmöglich aufzuladen, dann ist ein Ladebooster ab 25A aufwärts die einzig richtige Lösung.
Die Idealdiode passt eher, wenn die Aufladung wähnrend der Fahrt 2. Priorität hat. Das kann z. B. der Fall sein, weil man überwiegend aus anderen Quellen (Netztstom, Solaranlage) lädt.
Grüße von Horst
Die Wohnraumbatterie wird mit so einer Idealdiode nur geladen, solange die LiMa 13.8V oder mehr liefert. Das einzige, was die Idealdiode verhindern kann, ist, dass die Wohnraumbatterie sich in den Ladepausen der LiMa zusammen mit der Fahrzeugbatterie wieder entlädt. Damit wird die Wohnraumbatterie irgendwann auch voll, da sie phasenweise 14,4V Ladespannung erhält.hymeraner hat geschrieben:Natürlich wird damit nicht die ganze Zeit geladen
Mit einem ausreichend dimensionierten Ladebooster (aber nicht mit dem 8A-Spielzeug) wird sie natürlich schneller voll, das ist klar. Dafür gibt man auch mehr aus, hat mehr Verlustleistung und Einbauaufwand etc.
Nochmal: Mir ging es nicht darum, die allein selig machende Lösung zu präsentieren. Wenn die 1. Priorität ist, beim Fahren schnellstmöglich aufzuladen, dann ist ein Ladebooster ab 25A aufwärts die einzig richtige Lösung.
Die Idealdiode passt eher, wenn die Aufladung wähnrend der Fahrt 2. Priorität hat. Das kann z. B. der Fall sein, weil man überwiegend aus anderen Quellen (Netztstom, Solaranlage) lädt.
Grüße von Horst
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