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Schreinz hat geschrieben: ↑02 Jul 2019 09:21
Das wäre doch super, mir würde der 4matic für den Winter für zB 5t€ vollkommen reichen, der jetzige Allrad gaukelt doch nur eine Bodenfreiheit vor, die gar nicht da ist und das Abbremsen durchdrehender Räder per Bremse ist doch jetzt schon nur light...
Hallo Schreinz,
du weißt schon, dass die "normalen" 4matic-Modelle keine echten Sperren haben und der Allrad auch nur über das 4ETS (= abbremsen der durchdrehenden Räder) erreicht wird?
Bei einigen Modellen gibt es Ausnahmen, die haben dann eine 50%-Sperre im Mitteldifferential.
Im direkten Vergleich ist das 4ETS-System einem Permanent-Allrad mit Sperren natürlich nicht gewachsen - aber es funktioniert nach meinen Erfahrungen erstaunlich gut.
Ja ist schon klar; mir fehlt aber jegliches Gelände vor der Tür, finde ja kaum etwas legales für meine HP...
Bräuchte Allrad nur im Winter, muss dann manchmal die letzten 500 Meter zu Fuß nach Hause laufen... unser T5 hat auch Allrad (kostete auch nur unter 3T Aufpreis) ohne das das Ding diese albernen fast 15cm hochgebockt ist... daher würde mir, wenn es das denn gäbe, 4matic reichen - so wie wohl vielen.
Neue Crafter sehe ich inzwischen auch immer öfter mit 4motion, was der neu California wahrscheinlich auch ziemlich oft haben wird....
Wobei hier ja einige nicht so gute Erfahrungen mit Iglhaut haben. Und die Aussage von einigen hier, das Sprinterachsen verbaut werden, ist auch Quatsch. Es wird sich um eine Eigenkonstruktion handeln, die (mit Zukaufteilen (Diff + Sperren) auf die jeweiligen Fahrzeuge angepasst wird, was Übersetzung, Achsaufnahmen, Radträger, Befestigung am Rahmen, Getriebeausgang usw. betrifft.
Ich finde halt nur die Technik interessant, aber da steht leider nichts dazu
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Andreas H für den Beitrag:
"Der IGLHAUT Allrad besitzt eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der Daimler AG und darüber hinaus sind wir zertifizierter Integrated Partner von Volkswagen Nutzfahrzeuge."
In the mix, oder wie Service beim Dreckigen + Freundlichen
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Rosi für den Beitrag:
Andreas H hat geschrieben: ↑29 Aug 2019 08:58Es wird sich um eine Eigenkonstruktion handeln,
Sprichst du von der Vorderachse? Bei der Hinterachse würde eine Eigenkonstruktion wenig Sinn machen.
Für (Folge-) Schäden aller Art übernehme ich keine Haftung. Alle einschlägigen (Sicherheits-) Vorschriften sind zu beachten. Im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
Vanagaudi hat geschrieben: ↑29 Aug 2019 13:22
...Bei der Hinterachse würde eine Eigenkonstruktion wenig Sinn machen.
Beim 906 wurde auch kein Serien-4x4-Hinterachskörper 1zu1 verbaut. Die Iglhaut-Achse unterscheidet sich im Bereich des Differentials (auch wegen der Sperre) und an den Dämpferaufnahmen (stehen nicht nach unten über). Oder meintest du etwas anderes?
hljube hat geschrieben: ↑04 Sep 2019 17:13
Seh ich das richtig, die Koppelstange für den Stabi hinten ist einfach mit Außenrohr länger geschweißt worden?
Das sieht tatsächlich so aus (Schleifspuren, Form, Farben). Eventuell war das eine Notlösung für die Messe? Von der Festigkeit her spricht ja erstmal nichts gegen das verlängern, aber ob die Kugelköpfe das mögen? Da man sie nicht für jedes Fahrzeug vorher auspressen wird, werden sie wohl später fertige Koppelstangen in der richtigen Länge verbauen.
Vorn haben sie das Federbein auch "nur" verlängert bzw. tiefer gesetzt: Rohr + 2x Aufnahme vom Domlager = Verlängerung.