Dieselskandal: Kommt nun Software-up oder nicht?

Mercedes Sprinter 2 (Typ NCV3, Baumuster W906) & VW Crafter 1 - ab 2006 bis 2017 bzw. 2018
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Re: Dieselskandal: Kommt nun Software-up oder nicht?

#16 

Beitrag von v-dulli »

Vanagaudi hat geschrieben:
Mat hat geschrieben:Unser Crafter hat ein Update verpasst bekommen. Spürbar ist davon nichts.
Vergleiche mal den AdBlue-Verbrauch vor- gegen hinterher.
VW braucht kein AdBlue, VW hat Software :roll:
Gruß aus OWL
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Re: Dieselskandal: Kommt nun Software-up oder nicht?

#17 

Beitrag von Vanagaudi »

Aber das war doch gerade der Skandal: Senkung des AdBlue-Verbrauchs durch Reduzierung der Einspritzmenge. Das AdBlue wurde nur bei Testfahrten exakt in der benötigen Menge eingespritzt.

Dass der 162PS Crafter kein AdBlue braucht war mir nicht bewusst, der 136PS Crafter ist aber mit SCR-Technologie bestückt.
Zuletzt geändert von Vanagaudi am 04 Dez 2017 10:59, insgesamt 1-mal geändert.
Für (Folge-) Schäden aller Art übernehme ich keine Haftung. Alle einschlägigen (Sicherheits-) Vorschriften sind zu beachten. Im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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Re: Dieselskandal: Kommt nun Software-up oder nicht?

#18 

Beitrag von v-dulli »

Vanagaudi hat geschrieben: Crafter ist aber mit SCR-Technologie bestückt.
Die funktioniert auch ohne AdBlue. Wurde auch durch MB vor vielen Jahren schon i, z.B., USA angeboten.
Gruß aus OWL
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Re: Dieselskandal: Kommt nun Software-up oder nicht?

#19 

Beitrag von hymeraner »

Hallo,

hier geht's etwas durcheinander. Ein SCR-Katalysator braucht immer AdBlue.

Nur Speicherkatalysatoren kommen ohne AdBlue aus. Allerdings sieht es so aus, als wenn die bei Dieseldfahrzeugen nicht ausreichen, um Euro 6 abseits des Prüfstands einzuhalten.

Grüße von Horst
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Re: Dieselskandal: Kommt nun Software-up oder nicht?

#20 

Beitrag von v-dulli »

Ein sehr interessanter Bericht dazu
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q= ... WqNhF5kSzf
besonders 3.2.5 Nicht-selektive katalytische Reduktion mit Kohlenwasserstoffen, Seite 37.
Gruß aus OWL
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Re: Dieselskandal: Kommt nun Software-up oder nicht?

#21 

Beitrag von Gelöschter User »

Mat hat geschrieben: 02 Dez 2017 14:08 Unser Crafter hat ein Update verpasst bekommen.

Spürbar ist davon nichts.
Was für ein Update haben die denn gemacht.
Der Crafter war nämlich nicht vom Abgasskandal betroffen.
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Re: Dieselskandal: Kommt nun Software-up oder nicht?

#22 

Beitrag von Mat »

Gelöschter User hat geschrieben: 20 Jan 2018 16:13
Mat hat geschrieben: 02 Dez 2017 14:08 Unser Crafter hat ein Update verpasst bekommen.

Spürbar ist davon nichts.
Was für ein Update haben die denn gemacht.
Der Crafter war nämlich nicht vom Abgasskandal betroffen.
Keine Ahnung!
Es hieß nur Software-Update.
Ich glaube auch nicht, dass das detailliert beschrieben ist.
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Re: Dieselskandal: Kommt nun Software-up oder nicht?

#23 

Beitrag von Almaric »

Moin zusammen,
Ich grabe den Beitrag einfach nochmal aus, es geht zwar nicht um Software Updates aber um die Dieselproblematik...wenn das mal nicht das nächste Unwort des Jahres wird :roll:

Ich fahre ja wie wahrscheinlich so Einige hier noch den Vor-Mopf, in meinem Fall wohl einer der Letzten von 2013, also Euro 5 ohne Pipitank. Theoretisch läuft mein Leasing diesen Sommer aus und MB macht sich gerade Mühe mir ein neues Wägelchen schmackhaft zu machen. Ich will meine Kiste im Grunde gar nicht abgeben sondern weiterfahren, trotzdem würde mich mal Euer Input zum Thema interessieren - vielleicht hat ja auch Jemand Infos die ich noch nicht habe. Und da es mich und auch meine Arbeit betrifft beschäftige ich mich halt generell mit dem Thema bzw. möchte (muss) da am Ball bleiben.

Also, meine Kiste Euro 5. Überhalb von Euro 6 gibt es ja meines Wissens noch nichts, dafür mehrere Klassen von Euro 6 von A bis D.
Nun wird ja eventuell eine blaue Plakette kommen, ggfs. sogar eine hell- und eine dunkelblaue :roll: Aber ob Plakette oder nicht, in wahrscheinlich nicht so ferner Zukunft wird es wohl passieren, dass nur noch die neusten und saubersten Diesel (Euro 6D) in die Innenstädte dürfen.

Nochmal zu den eventuellen Plaketten:
Dunkelblau dann wohl für Euro 6D (also den saubersten Diesel ohne Einschränkungen in den Innenstädten) und
hellblau für Euro 6 A bis C (gibts C überhaupt, ich habe bislang nur A und B gefunden?) und auf Euro 6 irgendwas nachgerüstete Euro 5 Fahrzeuge - aber auch hier noch mit möglichen Einschränkungen in Innenstädten, wo dann allerdings Euro 1-5 schon draussen bleiben muss.

Jetzt versuche ich momentan einfach interessehalber mal heraus zu finden was die aktuellen neuen und sauberen Autos denn so zu bieten haben. Von MB habe ich gerade ein Angebot hier liegen für den (noch) aktuellen Mopf wo beim 316er CDI Motor Euro 6B angegeben ist. Was doch wohl schon wieder ein schlechter Witz ist. Ich kaufe mir jetzt einen nagelneuen Diesel und falle damit schon wieder durch die wahrscheinlich sehr bald geforderten Kriterien von Euro 6D?!? Hat da vielleicht Jemand von euch Infos wie es mit dem neuen Sprinter ab Sommer aussehen soll? Die Motoren sind ja immernoch die Gleichen, aber vielleicht gibts noch mehr Filtertechnik? Wie siehts mit dem 319er aus, hat der ebenfalls Euro 6B? Und nur so am Rande: Falls Jemand was zu anderen aktuellen Modellen anderer Hersteller weiss, darf er das auch gerne kund tun, also neuer Crafter, Iveco Daily, Transe usw.

Edit: Oder gibts es sogar für Transporter / als LKW angemeldete Fahrzeuge unterschiedliche Einstufungen / Anforderungen von denen ich noch nichts weiss?

Wie gesagt, das soll für mich erstmal theoretischer Natur sein, aber man weiss ja nie. Ich werde mich sowieso mal in nächster Zeit mit meinem Freundlichen unterhalten wegen auslaufendem Leasing und wahrscheinlicher Fahrzeugübernahme...mal sehen wie die Jungs dazu stehen.

Ansonsten finde ich es gelinde gesagt zum Kotzen, dass aktuell der Diesel zum absoluten Buh-Mann wird, was auch noch durch die größtenteils unwissenden Medien gepusht wird - hauptsache Panikmache, aber so verkauft man auch Autos. Aber als ob der Benziner eine sauber Alternative wäre :lol: Der haut vielleicht nicht so mit Stickoxid um sich, aber pustet dafür reichlich Kohlenmonoxid und was weiss ich noch raus.

Solche Projekte sollten da viel eher gefördert werden finde ich: http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 56215.html

Gruß,
Marcel
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Re: Dieselskandal: Kommt nun Software-up oder nicht?

#24 

Beitrag von Jubi »

Interessante Fragen
Auf alle Fälle dürften in den Medien von den Euro 6 PKW die rede sein und der Sprinter als LKW hat VI Römische Schreibweise was nur fast das selbe ist .
Das mit der Schreibweise der Sechs ist kein Versehen ,sondern läßt sich im WWW nachlesen
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Re: Dieselskandal: Kommt nun Software-up oder nicht?

#25 

Beitrag von Almaric »

@Jubi:
Der Sprinter hat in meinem Angebot als 3,5t NICHT die römische Schreibweise, da steht ganz klar Euro 6b drin. Die römische Schreibweise gilt angeblich für "schwere" LKW (LKW = ab 3,5t?). Die Unterschiede bestehen so wie ich das verstehe in der Testweise, da beim LKW in verschiedenen Zuständen getestet wird (wohl Motor kalt, Betriebstemp. und heiss). Letztendlich ist der Test beim LKW dann umfangreicher, aussagekräftiger / realitätsnaher.

Außerdem habe ich noch das hier gefunden:
Die neue Abgasnorm Euro 6c gilt ab dem Stichtag 01. September 2018 für Fahrzeug-Neuzulassungen. Die Testzyklen sind realitätsnäher, die Fahrzeuge werden wie bei der 6d-Variante nicht mehr nur auf dem Rollenprüfstand getestet, sondern unter Realbedingungen auf der Straße.
Quelle: https://www.kfz-auskunft.de/umwelt/scha ... lassen.php

Was also im Umkehrschluss bedeutet, dass der neue Sprinter im Sommer eigentlich die 6C oder 6D einhalten muss. Schön, dass dann aktuell noch 6B ohne Ende verkauft wird. Da hat man ein aktuelles Auto mit alter Technik und ist evtl. schon wieder aufgeschmissen.
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Re: Dieselskandal: Kommt nun Software-up oder nicht?

#26 

Beitrag von Mat »

Und wie genau soll das funktionieren mit dem Fahrverbot für Euro 1-5?
Wie kommen all die Menschen dann zur Arbeit? Gar nicht mehr?

Das ist alles nur ganz viel bla bla und nicht umsetzbar.

Ich bin übrigens ein ganzes Jahr komplett ohne Plakette, weil zu faul zum Einkleben gewesen, in Stuttgart rumgefahren und es interessiert niemanden!
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Re: Dieselskandal: Kommt nun Software-up oder nicht?

#27 

Beitrag von hymeraner »

Man kann in den betroffenen Großstädten durchaus auch ohne Auto zur Arbeit kommen. Und wie die bunten Plaketten kontrolliert werden, ist eine andere Frage, die nicht erst mit der Blauen auftaucht...
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Re: Dieselskandal: Kommt nun Software-up oder nicht?

#28 

Beitrag von Mat »

hymeraner hat geschrieben: 11 Mär 2018 22:27 Man kann in den betroffenen Großstädten durchaus auch ohne Auto zur Arbeit kommen.
Man, d.h. ein Bruchteil der Pendler, ja.
Aber defintiv nicht alle!
Dafür haben alternative Verkehrsmittel nicht die nötige Kapazität und diese lässt sich auch nicht innerhalb von ein paar Tagen so aus dem Nichts herzaubern.

Mal ganz davon abgesehen, dass viele Autofahrer außerhalbwohnen (so richtig richtig) und dort häufig die Öffis nicht ausreichend verfügbar sind.
Oder dies mit einem enormen zeitlichen Mehraufwand verbunden ist.
Ich könnte aktuell auch jeden Tag mit dem Zug zur Arbeit fahren. Da wäre ich dann alleine morgens schon locker 2 Stunden (schnellste Verbindung sind 1:27 inkl. 2x Umsteigen, zum Bahnhof hin, vom Bahnhof ins Büro) unterwegs.
Mit dem Auto brauche ich 36 Minuten!

Von der Zuverlässigkeit der Deutschen Bahn fangen wir besser gar nicht erst an...
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Mat für den Beitrag:
Nightliner (11 Mär 2018 23:34)
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Re: Dieselskandal: Kommt nun Software-up oder nicht?

#29 

Beitrag von nomadpix »

Das Fahrverbot besteht doch nur an Tagen mit hoher Luftbelastung und nur für bestimmte Straßen bzw. Innenstädte, zb in Stuttgart, oder?
Ich glaube nicht, dass jetzt jedes Dörflein ein generelles Fahrverbot ausspricht.
Letztendlich müssen sich auch die Städte um Alternativen kümmern wenn die ein Verbot erteilen, denn gerade in Stuttgart ist die S-Bahn unglaublich teuer und somit für viele nicht einmal eine günstigere Alternative zum Pkw.
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2018 schon 15 Überschreitungstage in Leipzig

#30 

Beitrag von Rosi »

Leipzigs Feinstaubwerte schlagen gerade Kapriolen – und die Ursachen dafür sind nicht zwangsläufig im Autoverkehr zu suchen. Dies meinen Experten der in Markranstädt beheimateten Dr. Födisch Umweltmesstechnik AG, die die Feinstaubbelastung in drei Leipziger Stadtteilen sowie in Markranstädt und Borna ermitteln. Mit jedem ihrer Sensoren wird alle zehn Sekunden der Feinstaubgehalt in der Luft gemessen und der Messwert über W-Lan übertragen.
Die Ergebnisse der aktuellen Sensormessungen belegen, dass die Wetterlage und die Einflüsse der Heizperiode – vor allem Feinstaubemissionen aus Kaminen sowie Holzöfen – einen erheblichen Einfluss auf die Feinstaubbelastungen haben. So stieg die Feinstaubbelastung PM 2,5 am Mittwoch bis auf 70 Mikrogramm je Kubikmeter an – gefolgt von einem deutlichen wetterbedingten Rückgang am Donnerstag. Die Werte an stark befahrenen Straßen seien ähnlich hoch gewesen wie die in der freien Natur, so die Experten. „Daran ist zu sehen, dass der Einfluss des Autoverkehrs auf die Feinstaubbelastung überschätzt wird“, sagt Unternehmenschef Holger Födisch. Durch die Wetterkapriolen wurde von Jahresbeginn bis Donnerstag an der Luftgütemessstelle in der Lützner Straße der PM10-Tagesmittelwert von 50 Mikrogramm je Kubikmeter bereits 15-mal überschritten – was laut 39. Bundes-Immissionsschutzverordnung nicht öfter als 35-mal im Jahr der Fall sein darf. „Zurzeit wird eine Hysterie geschürt“, glaubt Unternehmer Födisch. „Im Winterhalbjahr wird die Feinstaubbelastung hauptsächlich von Luftmassenströmen beeinflusst – insbesondere von den Kaltluftschüben aus Osteuropa, die meist schadstoffbelastet sind. Dort tragen Industrieanlagen wie Kohle- und Heizkraftwerke zu den hohen Feinstaubwerten im Winter bei. Ebenso das Heizverhalten vieler Menschen, die häufig Holz verbrennen, das nicht richtig getrocknet ist.
Die von uns vermeintlich gewählten Volksverräter suggerieren uns den Feinstaub maßgeblich, um im Auftrag der Automafia den Verkauf neuer Autos zu forcieren.
Wie asozial ist es ferner, den in Städten gesammelten Ruß in Partikelfiltern zu sammeln, um diesen in der Landschaft freizubrennen?
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Nightliner (12 Mär 2018 09:56)
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324 M273 Bj.08 H2L2 + PRINS 50tkm (hoffentlich) bald
319 OM642 Bj.16 im HYMER ML-I 540 mit 79,5tkm (verkauft)
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