Diese Diskussion ist eh schwierig.
Selbst hier in Irland war ich froh einen AT Reifen zu haben.
Sicher ist bei vielen die Optik der Punkt, aber das ist ja auch ok.
Viele Grüße
Umbereifung 2WD in Richtung AT
Re: Umbereifung 2WD in Richtung AT
Also mir ist es ja ein Rätsel, wie man so vermessen sein kann, dass man für sich selbst auf Grund der ganz persönlichen Anwendungsfälle einen Reifen auswählt und anschließend glaubt, dass alle die es anders machen doof sind.sendtime hat geschrieben: ↑18 Mai 2023 19:34 Ich würde niemals - bei überwiegendem Straßeneinsatz (und alles andere ist innerhalb Europas eh schwierig) - nur für die nasse Wiese und andere Eventualfälle einen KO2 fahren. Gute Straßenreifen drauf und vernünftige Bergeboards einpacken. Mehr Sicherheit und weniger Verbrauch auf der Straße und mit den boards muss man sich weniger Gedanken bei feuchten Wiesen machen.
Werden signifikant Kilometer außerhalb Europas abgespult sieht die Sache sicher anders aus, dann hilft der KO2 oder vergleichbare Reifen auch bei sehr schlechten Straßen durch seine Pannensicherheit. Aber dafür muss man schon echt weit fahren. Hier sind die Probleme doch Kälte und Nässe. Wie viele Leute sich aus optischen Gründen oder nur für den Eventualfall die KO2 antun ist mir wirklich ein Rätsel.
Ich nutze meinen Bus für Urlaube und war z. B. in Albanien, Montenegro und auch Griechenland froh einen AT Reifen zu fahren und habe sie deswegen auf meinem Auto. Ich würde mir aber nie anmaßen anderen zu sagen, dass das der einzig richtige Weg ist.
Sprinter w906 Mopf 316cdi mit Wohnausbau, nachgerüstetem Schlechtwegefahrwerk und Sperre. Highline Kombi und MFL, Lenkradverstellung und einige PSM Funktionen nachträglich verbaut.
IG: @chris_la_baer
IG: @chris_la_baer
Re: Umbereifung 2WD in Richtung AT
So ist das doch immer 
AT habe ich bisher in den genannten Ländern (Albanien, Montenegro, Griechenland) nicht gebraucht, und wir sind schon ruppige Gravelroads gefahren, der grobprofilige Winterreifen hat bisher gereicht.
Aber für mehr Sicherheit (im Kopf) bei "Offroad"-Strecken wird beim nächsten Wechsel auch mindestens auf den Yokohama Geolandar A/T gewechselt, der liest sich doch wie ein guter Allrounder.
Einen reinen AT würde ich allerdings nicht fahren, da ist der Anteil von (nasser) Straßen einfach zu hoch und da muss der Reifen vor Allem funktionieren. Ich habe lieber einen Platten im Pindosgebirge als einen Auffahrunfall auf der Autobahn

AT habe ich bisher in den genannten Ländern (Albanien, Montenegro, Griechenland) nicht gebraucht, und wir sind schon ruppige Gravelroads gefahren, der grobprofilige Winterreifen hat bisher gereicht.
Aber für mehr Sicherheit (im Kopf) bei "Offroad"-Strecken wird beim nächsten Wechsel auch mindestens auf den Yokohama Geolandar A/T gewechselt, der liest sich doch wie ein guter Allrounder.
Einen reinen AT würde ich allerdings nicht fahren, da ist der Anteil von (nasser) Straßen einfach zu hoch und da muss der Reifen vor Allem funktionieren. Ich habe lieber einen Platten im Pindosgebirge als einen Auffahrunfall auf der Autobahn
Re: Umbereifung 2WD in Richtung AT
Da geb ich dir recht. Ich hatte mir für den GCS die ATs von BFG geholt, da ich diese bereits vor Jahren auf nem Pickup hatte und damals sehr zufrieden damit war. Zufrieden mit der Laufleistung bin ich immer noch (80.000 km beim ersten Satz), aber wenn die jetzigen runter gefahren sind, werden es keine ATs mehr werden. Nicht unbedingt wegen der schlechten Eigenschaften bei Nässe (toitoitoi, da hat bisher immer vorrausschauendes Fahren gut funktioniert), aber die meisten meiner bisherigen über 105.000km sind eben auf Asphalt gefahren worden. Also weniger Verbrauch und weniger Abrollgeräusche mit nem Allrounder-Reifen wären schon mal interessant. Schau ma mal was es da so gibt auf dem Markt (hatte früher mal den Dueler und war zufrieden)
Hymer GCS 4x4 316 2018...und das übliche Gedöns: BFG, Lokaris, von vorne bis hinten einiges an Armaflex verklebt, 130WP Solar und dies und das gebastelt, verbessert und behoben und niemals fertig