Auflastung/Felgen

Mercedes Sprinter 3 (Typ VS30, Baumuster W907/W910) - ab 2018
mpetrus
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Re: Auflastung/Felgen

#16 

Beitrag von mpetrus »

Fritz13 hat geschrieben: 16 Dez 2024 17:46
Ich habe neue Felgen geordert und werde dann auflasten.

Fritz
Darf man fragen welche es geworden sind?
Grüße Michael
Hymer ML-T 560 (4x4) auf Sprinter 319, 3l V6 und 5 Gg Automatik, Bj 2018
Fritz13
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Re: Auflastung/Felgen

#17 

Beitrag von Fritz13 »

 Themenstarter

mpetrus hat geschrieben: 17 Dez 2024 21:36
Fritz13 hat geschrieben: 16 Dez 2024 17:46
Ich habe neue Felgen geordert und werde dann auflasten.

Fritz
Darf man fragen welche es geworden sind?
Die werden es
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Gruß

Fritz
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Re: Auflastung/Felgen

#18 

Beitrag von Fritz13 »

 Themenstarter

Eisbär hat geschrieben: 17 Dez 2024 18:19 Ich nehme an der Fritz hat nicht aus Jux und dollerei aufgelastet sondern weil diese ML T ' mit dem kurzen Radstand und dem gefühlt 2,5m Überhang einfach ein Problem mit der Hinterachslast ab Werk haben wenn du noch " ne Rolle Klopapier " in die Garage packst.
Genau so ist es. Ich bin darauf reingefallen, habe zwar seit 1975 ein WoMo, diesen Hymer gebraucht gekauft und mich dann über so einige Dinge gewundert (Qualität von Hymer), unter anderem habe ich an die Gewichtsfrage und deren Verteilung auf die Achsen nicht so richtig nachgedacht.

Gruß

Fritz
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Re: Auflastung/Felgen

#19 

Beitrag von Fritz13 »

 Themenstarter

velomox@gmx.de hat geschrieben: 17 Dez 2024 05:43
Fritz13 hat geschrieben: 16 Dez 2024 17:46 Die Frage dabei ist letztlich ja die, welche Regel man denn nicht beachtet. Ich kann natürlich überladen fahren, Gesamtgewicht zu hoch, Achslast zu hoch und dann bei einer Kontrolle zahlen und möglicherweise auch auspacken um weiterfahren zu dürfen.
Ich kann dann als Alternative das Fahrzeug auflasten, das Überholverbot ignorieren, die Geschwindigkeitsbegrenzung ignorieren und wenn ich erwischt werde bezahlen. Bei Autobahngebühren gehen viele aufgelastete 3,5 Tonner auch weiterhin als 3,5 Tonner durch.
Ich habe 7 Jahre ein WoMo mit 4 t gehabt, nie ein Problem erlebt. Habe aber auch über 20 Jahre 3,5 t gehabt, nie gewogen worden, also auch nie ein Problem gehabt.

Wie man es macht ist es vermutlich verrkehrt.

Ich habe neue Felgen geordert und werde dann auflasten.

Fritz
Man kann sich natürlich auch an die Regeln halten und Geld sparen. Damit verhindert man auch noch Punkte in Flensburg. :mrgreen:

Gruß Willy
Sicher hast du recht, man sollte sich auch gewöhnlich an die Regeln halten. Und die Mehrheit wird es auch aus Überzeugung und Einsicht tun und nicht nur wegen der drohenden Sanktionen.
Wer aber nicht im Sinne des preussischen Beamtentums erzogen worden ist, denkt ja auch mal über Regeln (und deren Einhaltung) nach.
Zwei absolut identische Autos, meinetwegen der besagte MLT 570, beide bringen 3450 kg auf die Waage, der eine ist ein 3,5 t, der andere ein 4,0 t. Beide überholen eine LKW-Kolonne auf der Autobahn im Bereich Überholverbot für LKW, einer soll zahlen müssen, einer nicht. Gleiches gilt für Tempo 120 km/h.
Alles logisch, oder?
Derartige Beispiele bezüglich " logischer Regel" (oder Bürokratenunsinn) lassen sich genügend finden.

Gruß

Fritz
Helmut4x4
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Re: Auflastung/Felgen

#20 

Beitrag von Helmut4x4 »

Und was möchte uns der Dichter damit sagen?
Viele Grüße sendet Holm

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mpetrus
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Re: Auflastung/Felgen

#21 

Beitrag von mpetrus »

Helmut4x4 hat geschrieben: 22 Dez 2024 12:57 Und was möchte uns der Dichter damit sagen?
Das man immer fordert die Bürokratie zu verringern, aber für jeden "individual Furtz" eine neue/eigene Regel will.
Oder: "No risk, no fun".


Entweder der Gesetzgeber darf, oder muss irgendwo eine Linie "von/bis" bzw. "ab" ziehen, oder eben nicht.
Jeden Individualist kann man es nicht Recht machen. Da muss man mit der Statistik gehen und die Regeln für die größte Schnittmenge machen und die anderen haben halt "Pech".
Grüße Michael
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Re: Auflastung/Felgen

#22 

Beitrag von Fritz13 »

 Themenstarter

Es wäre sicherlich ein längere Diskussion am Stammtisch um die Intention des Dichters zu erraten.

Ich habe noch ein anderes Gedicht.
Ende der 1960er-Jahre erlebte ich bei einer Führerscheinprüfung in Miami wie der Prüfer den Wagen an einer Schule vorbei führte. Dort stand ein Schild SPEED LIMIT 20 mit dem Zusatz, when the light flashes.
Frage nachher an den Prüfling (ein Bürger aus Deutschland). Warum sind sie da so langsam gefahren?

In der Kleinstadt in der ich wohne stand an einer Schule über viele Jahre kein Schild, dann stellte man dort das 30er-Schild auf, ohne jeglichen Zusatz. Es begann die Diskussion über den Gültigkeitszeitraum.
Gibt es zugelassene Zusatzschilder in unserer "Schilderverordnung" die man dort aufstellen dürfte? Und wenn das Zusatzschild nicht zugelassen ist, muss man sich dann trotzdem daran halten? Darf die Behörde denn überhaupt ein Zusatzschild aufstellen wenn es nicht zugelassen ist? Also richtig was zum Überlegen für die Bürokraten.
Inzwischen steht unter dem 30er-Schild der Zusatz: Während der Schulzeit.
Am Stammtisch könnte man sicherlich wieder sehr lange darüber diskutieren wann denn nun die 30 km/h eingehalten werden müssen.

Der Hinweis mit dem Blinklicht in Miami war so simpel, aber einfach ist in Deutschland eben nicht immer so einfach. Bitte nicht falsch verstehen, das soll nun kein Plädoyer für die USA-Verhältnisse sein.

Gruß

Fritz
Helmut4x4
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Re: Auflastung/Felgen

#23 

Beitrag von Helmut4x4 »

Wie lautet nochmal das Thema?
Viele Grüße sendet Holm

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