Fahrsicherheitstraining
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- Kennt sich schon aus
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Fahrsicherheitstraining
Morgen Sa. 7.11. bin ich in Hannover auf dem Messegelände (ADAC-
Gelände) zum Transporter-Sicherheitstraining. (8.00-18.00Uhr.)
Wird bestimmt interessant und lehrreich.
Werde danach davon berichten.
Gruß. Andreas
Gelände) zum Transporter-Sicherheitstraining. (8.00-18.00Uhr.)
Wird bestimmt interessant und lehrreich.
Werde danach davon berichten.
Gruß. Andreas
Also ob Fahrsicherheitstraining das richtige Wort ist, wage ich zu bezweifeln.
Dem von mir vor einigen Wochen absolvierten Kurs würde ich mit bestenfalls Schulnote 5 beurteilen, oder sagen wir 4 minus.
Es begann mit einer Überlandfahrt zur Verbrauchermittlung, anschließend erneuter Versuch den Verbrauch zu mindern, allerdings ohne sinnvolle Hinweise, wie das gelingen soll. Bei mir im Fahrzeug saßen noch 2 Mann, die noch nie Sprinter, sondern nur irgendwelche Feuerwehrautos (freiwillig) gefahren sind. Eine Besprechung der Ergebnisse (die alle fein in eine Liste eingetragen werden mussten) gab es nicht.
Dann direkt im Anschluss der Höhepunkt: Schleuderkurs. Wieder vorab keine Hinweise, was passiert und vor allem, wie man sich dann verhält, nur belangloses Gerede. Ich war einer der ersten auf dem Kurs und habe die Kiste prompt fast umgeworfen. Der Gipfel in dieser Lektion war, dass nach jeder Runde die Fahrzeuge gewechselt wurden. Du fährst also erst z.B. einen kurzen Sprinter, dann eine leere Pritsche, danach einen langen Sprinter mit Beladung, nen Vito etc. etc. Zudem mal einen Schalter, dann wieder einen Automaten. Sorry, das ist mehr als lächerlich und bringt keinem was. Ganz im Gegenteil, es verunsichert nur und der Lerneffekt war NULL. Wozu werde ich in der Anmeldung nach dem von mir gefahrenen Wagentyp gefragt, wenn es ohnehin nicht interessiert? So sehen es wohl auch die Instruktoren, denn einer meinte, dies sei kein Fahrsicherheitstraining sondern eine Veranstaltung, bei der Daimler aufzeigen möchte, was technisch möglich ist, mit ESP und Co., also quasi Werbeveranstaltung. Wobei er nicht mal auf dem aktuellen Stand war, denn wie ein Anhänger-ESP funktioniert, konnte er mir nicht erklären.
Der Kurs Ladungssicherung wurde vom Instruktor Oberlehrerhaft abgehandelt. Wie, Sie wissen nicht, warum auf den Spanngurten Dekanewton, Kilonewton und was weiß ich noch steht und auch nicht was das bedeutet? Naja....
Einzig die letzte Lektion, Vollbremsung mit Ausweichen, hat in meine Augen was gebracht, denn welch enorme Bremsleistung und Ausweichverhalten auch auf nassem Untergrund erzielbar ist, war schon erstaunlich. Zumal man denkt, gleich fliegen einem die Bremsscheiben um die Ohren. Sich dann doch zu überwinden, noch mehr ins Pedal zu treten, war in jedem Fall lehrreich, denn freiwillig testet das sicher keiner mit seinem eigenen Wagen.
Alles in Allem lief die Veranstaltung routiniert, aber sehr oberflächlich ab. Zu routiniert, denn man merkte dauernd, dass die Instruktoren nur froh waren, dass jeder Punkt schnell abgehakt worden ist. Ein Erlebnis war bezeichnend: Bei einer Vollbremsung war der Instruktor mit was anderem beschäftigt und stand mit dem Rücken zum Fahrzeug, trotzdem sprach er in den Funk: „Sehr gut gemacht“. Ich will ja nicht zu kritisch sein, wahrscheinlich „hört“ er nach langer Erfahrung, wie der Fahrer bremst und muss garnicht mehr hinschauen.
Ich schätze, dass weniger als die Hälfte der Teilnehmer wirklich aktuelle Transporterfahrer waren, geschweige denn, jemals einen fuhren.
So macht eine solche Veranstaltung aber keinen Sinn. Vielleicht ist das auch der Grund, weshalb die Instruktoren Ihre Aufgaben so oberflächlich erledigten. Die sagen sich vielleicht, diese „Jux“-Veranstaltung bringt ohnehin nichts, lass die Teilnehmer ein bisschen Spaß haben und gut ist. Ob es mehrere Instruktorenteams gibt, oder nur dieses eine, kann ich nicht sagen.
Schade, ich hatte mehr davon erwartet. Die Teilnahme war zwar kostenlos (Gutschein der NL), aber einen Tag und 350km habe ich doch investiert. Darf man kritisch sein, wenn es nichts gekostet hat? Ich glaube schon, und erlaube mir das auch.
Gruß Didi,
der sowohl von seinem neuen 216 wie auch vom "Training" mehr erwartet hat und leider enttäuscht wurde.
Aber Klempner47 wird sicher berichten, vielleicht auch andere, die zufrieden waren damit. Wie es auch zufriedene OM651-Fahrer gibt. Ich freue mich mit jedem, bei dem es so ist, ehrlich!
Dem von mir vor einigen Wochen absolvierten Kurs würde ich mit bestenfalls Schulnote 5 beurteilen, oder sagen wir 4 minus.
Es begann mit einer Überlandfahrt zur Verbrauchermittlung, anschließend erneuter Versuch den Verbrauch zu mindern, allerdings ohne sinnvolle Hinweise, wie das gelingen soll. Bei mir im Fahrzeug saßen noch 2 Mann, die noch nie Sprinter, sondern nur irgendwelche Feuerwehrautos (freiwillig) gefahren sind. Eine Besprechung der Ergebnisse (die alle fein in eine Liste eingetragen werden mussten) gab es nicht.
Dann direkt im Anschluss der Höhepunkt: Schleuderkurs. Wieder vorab keine Hinweise, was passiert und vor allem, wie man sich dann verhält, nur belangloses Gerede. Ich war einer der ersten auf dem Kurs und habe die Kiste prompt fast umgeworfen. Der Gipfel in dieser Lektion war, dass nach jeder Runde die Fahrzeuge gewechselt wurden. Du fährst also erst z.B. einen kurzen Sprinter, dann eine leere Pritsche, danach einen langen Sprinter mit Beladung, nen Vito etc. etc. Zudem mal einen Schalter, dann wieder einen Automaten. Sorry, das ist mehr als lächerlich und bringt keinem was. Ganz im Gegenteil, es verunsichert nur und der Lerneffekt war NULL. Wozu werde ich in der Anmeldung nach dem von mir gefahrenen Wagentyp gefragt, wenn es ohnehin nicht interessiert? So sehen es wohl auch die Instruktoren, denn einer meinte, dies sei kein Fahrsicherheitstraining sondern eine Veranstaltung, bei der Daimler aufzeigen möchte, was technisch möglich ist, mit ESP und Co., also quasi Werbeveranstaltung. Wobei er nicht mal auf dem aktuellen Stand war, denn wie ein Anhänger-ESP funktioniert, konnte er mir nicht erklären.
Der Kurs Ladungssicherung wurde vom Instruktor Oberlehrerhaft abgehandelt. Wie, Sie wissen nicht, warum auf den Spanngurten Dekanewton, Kilonewton und was weiß ich noch steht und auch nicht was das bedeutet? Naja....
Einzig die letzte Lektion, Vollbremsung mit Ausweichen, hat in meine Augen was gebracht, denn welch enorme Bremsleistung und Ausweichverhalten auch auf nassem Untergrund erzielbar ist, war schon erstaunlich. Zumal man denkt, gleich fliegen einem die Bremsscheiben um die Ohren. Sich dann doch zu überwinden, noch mehr ins Pedal zu treten, war in jedem Fall lehrreich, denn freiwillig testet das sicher keiner mit seinem eigenen Wagen.
Alles in Allem lief die Veranstaltung routiniert, aber sehr oberflächlich ab. Zu routiniert, denn man merkte dauernd, dass die Instruktoren nur froh waren, dass jeder Punkt schnell abgehakt worden ist. Ein Erlebnis war bezeichnend: Bei einer Vollbremsung war der Instruktor mit was anderem beschäftigt und stand mit dem Rücken zum Fahrzeug, trotzdem sprach er in den Funk: „Sehr gut gemacht“. Ich will ja nicht zu kritisch sein, wahrscheinlich „hört“ er nach langer Erfahrung, wie der Fahrer bremst und muss garnicht mehr hinschauen.
Ich schätze, dass weniger als die Hälfte der Teilnehmer wirklich aktuelle Transporterfahrer waren, geschweige denn, jemals einen fuhren.
So macht eine solche Veranstaltung aber keinen Sinn. Vielleicht ist das auch der Grund, weshalb die Instruktoren Ihre Aufgaben so oberflächlich erledigten. Die sagen sich vielleicht, diese „Jux“-Veranstaltung bringt ohnehin nichts, lass die Teilnehmer ein bisschen Spaß haben und gut ist. Ob es mehrere Instruktorenteams gibt, oder nur dieses eine, kann ich nicht sagen.
Schade, ich hatte mehr davon erwartet. Die Teilnahme war zwar kostenlos (Gutschein der NL), aber einen Tag und 350km habe ich doch investiert. Darf man kritisch sein, wenn es nichts gekostet hat? Ich glaube schon, und erlaube mir das auch.
Gruß Didi,
der sowohl von seinem neuen 216 wie auch vom "Training" mehr erwartet hat und leider enttäuscht wurde.
Aber Klempner47 wird sicher berichten, vielleicht auch andere, die zufrieden waren damit. Wie es auch zufriedene OM651-Fahrer gibt. Ich freue mich mit jedem, bei dem es so ist, ehrlich!
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@ didisan,
- Da gebe ich Dir Recht,das hat mit Fahrsicherheitstraining gar nix zu tun und bringt auch wenig Ich habe zwei für den Reisebus absolviert...das waren " hammerharte " Fahrtrainingseinheiten....beide im Hockenheimring Ein Training hat auch über zwei Tage gedauert und war nicht billig.
Gr.Max
- Da gebe ich Dir Recht,das hat mit Fahrsicherheitstraining gar nix zu tun und bringt auch wenig Ich habe zwei für den Reisebus absolviert...das waren " hammerharte " Fahrtrainingseinheiten....beide im Hockenheimring Ein Training hat auch über zwei Tage gedauert und war nicht billig.
Gr.Max
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- Ist öfters hier
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Schade Klempner, ich wäre so gern mal dazu gekommen um zu sehen was da geht
Aber ich muss gleich nach Schneverdingen und nach Lübeck
Ich habe auch schon mal an einem Fahrsicherheitstraining teil genommen, muss sagen es war super. Wir haben immer das selbe Fahrzeug bekommen.
Aber von der Werbeveranstalltung hatte ich auch schon gehört, und da gib ich dir Recht die bringen nix
Aber ich muss gleich nach Schneverdingen und nach Lübeck
Ich habe auch schon mal an einem Fahrsicherheitstraining teil genommen, muss sagen es war super. Wir haben immer das selbe Fahrzeug bekommen.
Aber von der Werbeveranstalltung hatte ich auch schon gehört, und da gib ich dir Recht die bringen nix
LG Darkman
Moin Darkman,Darkman hat geschrieben:@klempner47
wo bleibt dein Bericht ?
Ich muss beim anrufen und fragen wo mein 319er bleibt
Und wenn es sich nicht um die Verkaufsveranstalltung handelt will ich dem auch noch so ein Fahrsicherheitstraining aus dem Kreuz leiern
da gibt es nichts zu leiern.
Jeder der einen neuen Sprinter kauft bekommt auf WUNSCH ein "Fahrsicherheitstraining" vom DAG bzw. Händler kostenlos dazu.
Gruß fluse369
Gruß Frank
Ein Leben ohne Sprinter ist möglich, aber sinnlos.!
99 % iger, Seit 1996 mit Sprintern unterwegs!
319 CDI Edition20 Bj.10/2015 Mitlhoda .
Sprintertreffen 2010-11-12-13-15-16-17-18-19
Wer flauschiges Fell hat, ist klar im Vorteil.
Ein Leben ohne Sprinter ist möglich, aber sinnlos.!
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- Registriert: 11 Jan 2007 18:44
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Wir waren mit 12 Leuten vom Mercedes V Club da und alle in einer Gruppe. Insgesamt gab es 4 Gruppen.
Sicherlich war alles sehr kompakt und für 4 Themenpunkte viel zuwenig Zeit. Daher unmöglich alles 100% zu behandeln.
Wir sahen dies auch eher als Schnupperveranstaltung an.
Wer das ganze intensiever betreiben will, kommt um ein Profitraining wie es die Automobilclubs anbieten nicht drumrum.
Z.B ADAC 1 Tages Kurs 169,00
Aber in einem kann ich überhaupt nicht beipflichten, das die Trainer kaum Anleitungen gegeben haben.
Diese waren ausreichend vorhanden und gegeben.
Jedenfalls bei unserer Truppe, lag wohl an den internen Kontakten
Auch hat es den W638/W638 Fahrern sehr gut gefallen die Möglichkeit zuhaben mal einen Sprinter zufahren.
Und der Viano 4x4 VR6 war doch mal total geil auf der Bahn.
Auch das die Fahrzeuge mit den unterschiedlichsten Antrieben, Motoren und Reifen sehr unterschiedlich regaieren war es absolut wert das gewechselt wurde.
Ich fahre selber Sprinter 319, klar tat ich mir etwas leichter, aber mal die Anderen zutesten fand ich cool.
Der geübte Fahrer kann aus diesen unterschiedlichen Erfahrungen sehr wohl positves auf sein eigenes Fahrzeug ableiten und versteht dann auch eher wie andere Fahrzeuge im Notfall reagieren könnten.
Aber was solls, das wir eh alle Superfahrer sind, stand der Spaß im Vordergrund und dies wars wert.
Hat ja nix gekostet
Und alle 12 Kollegen waren glücklich, mehr wollte ich nicht.
Sicherlich war alles sehr kompakt und für 4 Themenpunkte viel zuwenig Zeit. Daher unmöglich alles 100% zu behandeln.
Wir sahen dies auch eher als Schnupperveranstaltung an.
Wer das ganze intensiever betreiben will, kommt um ein Profitraining wie es die Automobilclubs anbieten nicht drumrum.
Z.B ADAC 1 Tages Kurs 169,00
Aber in einem kann ich überhaupt nicht beipflichten, das die Trainer kaum Anleitungen gegeben haben.
Diese waren ausreichend vorhanden und gegeben.
Jedenfalls bei unserer Truppe, lag wohl an den internen Kontakten
Auch hat es den W638/W638 Fahrern sehr gut gefallen die Möglichkeit zuhaben mal einen Sprinter zufahren.
Und der Viano 4x4 VR6 war doch mal total geil auf der Bahn.
Auch das die Fahrzeuge mit den unterschiedlichsten Antrieben, Motoren und Reifen sehr unterschiedlich regaieren war es absolut wert das gewechselt wurde.
Ich fahre selber Sprinter 319, klar tat ich mir etwas leichter, aber mal die Anderen zutesten fand ich cool.
Der geübte Fahrer kann aus diesen unterschiedlichen Erfahrungen sehr wohl positves auf sein eigenes Fahrzeug ableiten und versteht dann auch eher wie andere Fahrzeuge im Notfall reagieren könnten.
Aber was solls, das wir eh alle Superfahrer sind, stand der Spaß im Vordergrund und dies wars wert.
Hat ja nix gekostet
Und alle 12 Kollegen waren glücklich, mehr wollte ich nicht.
@ Thomas,
ich hoffe du glaubst mir. Oder wie soll ich deinen Eintrag verstehen.
Wenn nicht siehe hier:
http://www.mercedes-benz.de/content/ger ... ining.html.
Viele Grüße
fluse369
ich hoffe du glaubst mir. Oder wie soll ich deinen Eintrag verstehen.
Wenn nicht siehe hier:
http://www.mercedes-benz.de/content/ger ... ining.html.
Viele Grüße
fluse369
Gruß Frank
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Ein Leben ohne Sprinter ist möglich, aber sinnlos.!
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319 CDI Edition20 Bj.10/2015 Mitlhoda .
Sprintertreffen 2010-11-12-13-15-16-17-18-19
Wer flauschiges Fell hat, ist klar im Vorteil.
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hier der versprochene Bericht:
Es war eine nette Veranstaltung, von der ich als Erfahrungen mitnehmen konnte:
Bei Nässe und rutschigem Untergrund ist der Sprinter eine gefährliche Heckschleuder , die trotz aller elektronischen Fangleinen eingefangen sein will.
Er lässt sich leicht einfangen, nur ist das absolut von der Bereifung abhängig!
Ich war doch überrascht welch eklatante Unterschiede zwischen guten
Winterreifen und halblebigen Sommerreifen auf rutschiger Fahrbahn bestehen. Bei Tempo 50 über 20m längerer Bremsweg!
Die Informationen für Ladungssicherung fand ich auch sehr lehrreich.
Die Verbrauchsfahrt war interessant, aber für die Katz, da ziemlich an der
Realität vorbei, will man nicht als Verkehrshindernis unterwegs sein!
Vorausschauend und mit leichtem Gasfuß ist doch die Regel, aber manchmal muss man die Pferde auch mal laufen lassen!
Fazit: es war nett, aber eigentlich nichts wesentlich Neues.
Ein richtiges Sicherheitstraining stelle ich mir auch anders vor.
Aber wer noch nie ein Auto hat tanzen lassen und versucht hat, es wieder einzufangen, der kann da schon etwas mitnehmen.
Also: Immer schön auf gute Bereifung achten!
Es war eine nette Veranstaltung, von der ich als Erfahrungen mitnehmen konnte:
Bei Nässe und rutschigem Untergrund ist der Sprinter eine gefährliche Heckschleuder , die trotz aller elektronischen Fangleinen eingefangen sein will.
Er lässt sich leicht einfangen, nur ist das absolut von der Bereifung abhängig!
Ich war doch überrascht welch eklatante Unterschiede zwischen guten
Winterreifen und halblebigen Sommerreifen auf rutschiger Fahrbahn bestehen. Bei Tempo 50 über 20m längerer Bremsweg!
Die Informationen für Ladungssicherung fand ich auch sehr lehrreich.
Die Verbrauchsfahrt war interessant, aber für die Katz, da ziemlich an der
Realität vorbei, will man nicht als Verkehrshindernis unterwegs sein!
Vorausschauend und mit leichtem Gasfuß ist doch die Regel, aber manchmal muss man die Pferde auch mal laufen lassen!
Fazit: es war nett, aber eigentlich nichts wesentlich Neues.
Ein richtiges Sicherheitstraining stelle ich mir auch anders vor.
Aber wer noch nie ein Auto hat tanzen lassen und versucht hat, es wieder einzufangen, der kann da schon etwas mitnehmen.
Also: Immer schön auf gute Bereifung achten!