Tunesien Januar/Februar 2019
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Tunesien Januar/Februar 2019
Hallo Freunde,
ich möchte euch hier im Forum einen kleinen Reisebericht über meinen 2-wöchigen Tunesien-Trip präsentieren.
Bei der Gelegenheit möchte ich natürlich auch über meine Erfahrungen berichten, die ich mit meinem Sprinter in der Wüste gemacht habe.
Unterwegs war ich mit meinen zwei Freunden Peter und Hans, jeweils mit Partnerin.
Beide fuhren je einen Land Rover Discovery, die auch beide schon ca. 18 Jahre auf den Buckel haben.
Eigentlich wollte ich über die Anreise nichts schreiben - der Bericht soll ja von meinen Wüstenerlebnissen erzählen. Aber da gab es ein paar Erlebnisse, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
Die Anreise nach Genua erfolgte über die Schweiz. Ca. 50 Kilometer vor Mailand machten wir an einer Tankstelle eine kurze Pause.
Und da wollte Peter eigentlich nur mal schnell das Öl kontrollieren. Aber als er die Motorhaube öffnete, war im Motorraum alles voll Wasser.
Die Ursache: einer der Kühlerschläuche hatte einen Riss …
Den Schlauch hatte Peter kurz vor der Tour erst gegen einen neuen ausgetauscht weil er (an einer anderen Stelle) durchgescheuert war.
Da standen wir nun, an einer Autobahnraststätte irgendwo im Nirgendwo, Freitag Abend 21 Uhr, -3 Grad Außentemperatur.
Unsere Fähre ging am nächsten Tag um 15 Uhr, sollten aber schon um 11 Uhr dort sein und wir hatten noch ca. 150 Kilometer bis Genua zu fahren.
Jetzt oder am Samstag Morgen in Italien eine Werkstatt zu finden, die einen Kühlerschlauch für einen 18 Jahre alten Land Rover auf Lager hat war natürlich vollkommen unmöglich.
Also mussten wir uns mit dem behelfen, was wir bei uns hatten.
Zuerst drückten wir so viel Kühlerwasser heraus, dass das Loch trocken blieb.
Dann trockneten wir die Stelle und gaben etwas Sekundenkleber in den Riss.
Nachdem der getrocknet war, klebten wir ein Stück einer starken Plane ebenfalls mit Sekundenkleber über das Loch.
Dann klebten wir noch mehrere Lagen Panzertape in dem Bereich um das Loch rundherum auf den Schlauch. Zur Sicherheit machten wir noch drei Kabelbilder um den Schlauch – geholfen haben sie wahrscheinlich nicht, aber schaden können sie ja auch nicht ...
In der Hoffnung, dass dieses Provisorium wenigstens bis Genua halten würde, machten wir uns dann wieder auf den Weg. Nach 30 Kilometer hielten wir nochmal an und prüften unser Werk: es war noch alles dicht. Und ohne weitere Probleme erreichten wir so dann am nächsten Tag Genua.
Aber leider verzögerte ein anderes Ereignis die pünktliche Abfahrt unserer Fähre: in einem Container, der schon mehrere Tage im Hafen stand, wurden kurz vor unserer Abfahrt fünf tunesische Flüchtlinge entdeckt. Die Flüchtlinge wurden stundenlang vernommen und anschließend von der Polizei zu uns auf die Fähre gebracht. Und so starteten wir erst mit über vier Stunden Verspätung in Richtung Tunis.
Wer denkt, das das schon alles war, der irrt.
Am nächsten Morgen, wir fuhren gerade an Sardinien vorbei, tauchte plötzlich ein Helikopter über unser Fähre auf. Wie sich herausstellte, hatte eine schwangere Frau die Wehen bekommen und so wurde von Sardinien ein Notarzt per Helikopter zur Fähre gebracht.
Nachdem der Arzt auf die Fähre abgeseilt war (landen konnte der Helikopter auf der Fähre nicht) flog der Helikopter ca. 45 Minuten neben der Fähre her. Dann flog er wieder über die Fähre und holte den Arzt und die Frau ab. Da ich es nicht mag, solche Ereignisse an vorderster Front zu beobachten, kann ich auch nicht sagen, ob die Frau mittlerweile entbunden hatte.
Durch die Verzögerungen erreichten wir Tunis leider erst weit nach Einbruch der Dunkelheit.
Jeder der schon mal in Tunesien oder Marokko war, weiß was jetzt kommt: das Drama der Einreise.
Eigentlich ist es ja kein Problem – wenn da nicht die vielen lästigen Typen wären, die dir bei der Einreise helfen wollen.
Bei uns stehen im Zollbereich (wo es noch einen gibt) Zöllner – was auch sonst. In Tunesien lümmeln da gefühlt mindestens 20 Personen rum die mit Polizei oder Zoll rein gar nichts zu tun haben. Und alle wollen dir helfen und belabern dich von allen Seiten …
Gleich nach der Passkontrolle kam so ein Typ zu mir ans Auto und wollte meinen Reisepass sehen. Als ich ihm sagte dass er nicht wie ein Polizist aussieht und ich ihm deshalb meinen Pass nicht gebe, drehte er sich um und ging wieder weg … Daraufhin kam ein anderer der schon mehr nach einen Polizisten aussah. Ihm gab ich meinen Pass. Er nahm ihn, ging zu einem offiziellen Polizisten, zeigte ihm den Pass und brachte ihn mir zurück und sagte, dass alles o.k. sei. Das muss man nicht verstehen, oder …
Noch schlimmer war der Zoll. Mindestens vier Zettel mit allen möglichen unnützen Angaben muss man da ausfüllen. Die werden dann wiederum von mindestens vier Personen mehrfach abgestempelt (der Stempel ist dort seeehr wichtig) und unterschrieben. Dann tippt jemand abschließend ein paar wenige der Angaben in einen Computer. Zwei der vier Zettel werden von niemanden näher angeschaut ...
Nachdem ich im Zollbereich noch eine Versicherung abgeschlossen hatte (meine grüne Karte gilt nicht für Tunesien) war ich dann nach ca. 45 Minuten in Tunesien angekommen.
Unser ursprünglicher Plan war, dass wir den defekten Kühlerschlauch in Tunis irgendwie reparieren lassen wollten. Nun war es aber durch die Verzögerungen schon 21 Uhr und da findet man an einem Sonntag auch in Tunesien niemand mehr, der uns da helfen konnte.
Also beschlossen wir, erst einmal in Richtung Süden weiterzufahren. Ca. 150 Kilometer südlich von Tunis suchten wir uns dann einen Platz zum übernachten.
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Bei der Gelegenheit möchte ich natürlich auch über meine Erfahrungen berichten, die ich mit meinem Sprinter in der Wüste gemacht habe.
Unterwegs war ich mit meinen zwei Freunden Peter und Hans, jeweils mit Partnerin.
Beide fuhren je einen Land Rover Discovery, die auch beide schon ca. 18 Jahre auf den Buckel haben.
Eigentlich wollte ich über die Anreise nichts schreiben - der Bericht soll ja von meinen Wüstenerlebnissen erzählen. Aber da gab es ein paar Erlebnisse, die ich euch nicht vorenthalten möchte.
Die Anreise nach Genua erfolgte über die Schweiz. Ca. 50 Kilometer vor Mailand machten wir an einer Tankstelle eine kurze Pause.
Und da wollte Peter eigentlich nur mal schnell das Öl kontrollieren. Aber als er die Motorhaube öffnete, war im Motorraum alles voll Wasser.
Die Ursache: einer der Kühlerschläuche hatte einen Riss …
Den Schlauch hatte Peter kurz vor der Tour erst gegen einen neuen ausgetauscht weil er (an einer anderen Stelle) durchgescheuert war.
Da standen wir nun, an einer Autobahnraststätte irgendwo im Nirgendwo, Freitag Abend 21 Uhr, -3 Grad Außentemperatur.
Unsere Fähre ging am nächsten Tag um 15 Uhr, sollten aber schon um 11 Uhr dort sein und wir hatten noch ca. 150 Kilometer bis Genua zu fahren.
Jetzt oder am Samstag Morgen in Italien eine Werkstatt zu finden, die einen Kühlerschlauch für einen 18 Jahre alten Land Rover auf Lager hat war natürlich vollkommen unmöglich.
Also mussten wir uns mit dem behelfen, was wir bei uns hatten.
Zuerst drückten wir so viel Kühlerwasser heraus, dass das Loch trocken blieb.
Dann trockneten wir die Stelle und gaben etwas Sekundenkleber in den Riss.
Nachdem der getrocknet war, klebten wir ein Stück einer starken Plane ebenfalls mit Sekundenkleber über das Loch.
Dann klebten wir noch mehrere Lagen Panzertape in dem Bereich um das Loch rundherum auf den Schlauch. Zur Sicherheit machten wir noch drei Kabelbilder um den Schlauch – geholfen haben sie wahrscheinlich nicht, aber schaden können sie ja auch nicht ...
In der Hoffnung, dass dieses Provisorium wenigstens bis Genua halten würde, machten wir uns dann wieder auf den Weg. Nach 30 Kilometer hielten wir nochmal an und prüften unser Werk: es war noch alles dicht. Und ohne weitere Probleme erreichten wir so dann am nächsten Tag Genua.
Aber leider verzögerte ein anderes Ereignis die pünktliche Abfahrt unserer Fähre: in einem Container, der schon mehrere Tage im Hafen stand, wurden kurz vor unserer Abfahrt fünf tunesische Flüchtlinge entdeckt. Die Flüchtlinge wurden stundenlang vernommen und anschließend von der Polizei zu uns auf die Fähre gebracht. Und so starteten wir erst mit über vier Stunden Verspätung in Richtung Tunis.
Wer denkt, das das schon alles war, der irrt.
Am nächsten Morgen, wir fuhren gerade an Sardinien vorbei, tauchte plötzlich ein Helikopter über unser Fähre auf. Wie sich herausstellte, hatte eine schwangere Frau die Wehen bekommen und so wurde von Sardinien ein Notarzt per Helikopter zur Fähre gebracht.
Nachdem der Arzt auf die Fähre abgeseilt war (landen konnte der Helikopter auf der Fähre nicht) flog der Helikopter ca. 45 Minuten neben der Fähre her. Dann flog er wieder über die Fähre und holte den Arzt und die Frau ab. Da ich es nicht mag, solche Ereignisse an vorderster Front zu beobachten, kann ich auch nicht sagen, ob die Frau mittlerweile entbunden hatte.
Durch die Verzögerungen erreichten wir Tunis leider erst weit nach Einbruch der Dunkelheit.
Jeder der schon mal in Tunesien oder Marokko war, weiß was jetzt kommt: das Drama der Einreise.
Eigentlich ist es ja kein Problem – wenn da nicht die vielen lästigen Typen wären, die dir bei der Einreise helfen wollen.
Bei uns stehen im Zollbereich (wo es noch einen gibt) Zöllner – was auch sonst. In Tunesien lümmeln da gefühlt mindestens 20 Personen rum die mit Polizei oder Zoll rein gar nichts zu tun haben. Und alle wollen dir helfen und belabern dich von allen Seiten …
Gleich nach der Passkontrolle kam so ein Typ zu mir ans Auto und wollte meinen Reisepass sehen. Als ich ihm sagte dass er nicht wie ein Polizist aussieht und ich ihm deshalb meinen Pass nicht gebe, drehte er sich um und ging wieder weg … Daraufhin kam ein anderer der schon mehr nach einen Polizisten aussah. Ihm gab ich meinen Pass. Er nahm ihn, ging zu einem offiziellen Polizisten, zeigte ihm den Pass und brachte ihn mir zurück und sagte, dass alles o.k. sei. Das muss man nicht verstehen, oder …
Noch schlimmer war der Zoll. Mindestens vier Zettel mit allen möglichen unnützen Angaben muss man da ausfüllen. Die werden dann wiederum von mindestens vier Personen mehrfach abgestempelt (der Stempel ist dort seeehr wichtig) und unterschrieben. Dann tippt jemand abschließend ein paar wenige der Angaben in einen Computer. Zwei der vier Zettel werden von niemanden näher angeschaut ...
Nachdem ich im Zollbereich noch eine Versicherung abgeschlossen hatte (meine grüne Karte gilt nicht für Tunesien) war ich dann nach ca. 45 Minuten in Tunesien angekommen.
Unser ursprünglicher Plan war, dass wir den defekten Kühlerschlauch in Tunis irgendwie reparieren lassen wollten. Nun war es aber durch die Verzögerungen schon 21 Uhr und da findet man an einem Sonntag auch in Tunesien niemand mehr, der uns da helfen konnte.
Also beschlossen wir, erst einmal in Richtung Süden weiterzufahren. Ca. 150 Kilometer südlich von Tunis suchten wir uns dann einen Platz zum übernachten.
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- offroad24 (08 Mär 2019 03:48), destagge (08 Mär 2019 05:45), Vanagaudi (08 Mär 2019 12:36), traumsprinter (08 Mär 2019 15:01), MB-Rumtreiber (09 Mär 2019 08:13), Moselaner (16 Mär 2019 06:34)
Viele Grüße Anton
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Re: Tunesien Januar/Februar 2019
Nach einem gemütlichen Frühstück machten wir uns dann am nächsten Morgen wieder auf den Weg.
Unser Ziel für diesen Tag war Douz, das ca. 500 Kilometer südlich von Tunis liegt.
Die Fahrt verlief völlig problemlos und auch unser provisorisch geflickter Kühlerschlauch war immer noch dicht.
Auch in Tunesien gibt es eine Autobahngebühr. Im Vergleich zu Italien oder Frankreich ist sie aber geradezu lächerlich günstig. Für ca. 100 Kilometer Autobahn zahlten wir z.B. mal knapp über 2 Dinar - das sind gerade mal 65 Cent. Und dafür sitzen dann noch freundliche Frauen in den Kassenhäuschen und kassieren die geringe Gebühr.
Am frühen Nachmittag erreichen wir dann Douz und fuhren dort gleich auf unseren Campingplatz.
Die Zeit Ende Januar/Anfang Februar ist nicht gerade die Haupturlaubszeit in Tunesien. Auf dem Campingplatz waren wir die einzigen Gäste. Überhaupt sahen wir während der zwei Wochen insgesamt vielleicht zehn Touristen die mit eigenen Autos oder Motorrädern unterwegs waren.
Wer in Tunesien legal durch die Wüste fahren möchte muss zuerst durch den tunesischen Papier- und Stempel-Wahnsinn. Da keiner von uns der französischen Sprache mächtig war (arabisch natürlich gleich noch weniger), hatten wir uns im Vorfeld schon einen Guide engagiert, der uns diese lästige Arbeit abnahm.
Unser Ziel für diesen Tag war Douz, das ca. 500 Kilometer südlich von Tunis liegt.
Die Fahrt verlief völlig problemlos und auch unser provisorisch geflickter Kühlerschlauch war immer noch dicht.
Auch in Tunesien gibt es eine Autobahngebühr. Im Vergleich zu Italien oder Frankreich ist sie aber geradezu lächerlich günstig. Für ca. 100 Kilometer Autobahn zahlten wir z.B. mal knapp über 2 Dinar - das sind gerade mal 65 Cent. Und dafür sitzen dann noch freundliche Frauen in den Kassenhäuschen und kassieren die geringe Gebühr.
Am frühen Nachmittag erreichen wir dann Douz und fuhren dort gleich auf unseren Campingplatz.
Die Zeit Ende Januar/Anfang Februar ist nicht gerade die Haupturlaubszeit in Tunesien. Auf dem Campingplatz waren wir die einzigen Gäste. Überhaupt sahen wir während der zwei Wochen insgesamt vielleicht zehn Touristen die mit eigenen Autos oder Motorrädern unterwegs waren.
Wer in Tunesien legal durch die Wüste fahren möchte muss zuerst durch den tunesischen Papier- und Stempel-Wahnsinn. Da keiner von uns der französischen Sprache mächtig war (arabisch natürlich gleich noch weniger), hatten wir uns im Vorfeld schon einen Guide engagiert, der uns diese lästige Arbeit abnahm.
Viele Grüße Anton
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Re: Tunesien Januar/Februar 2019
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- traumsprinter (08 Mär 2019 15:07), Moselaner (16 Mär 2019 06:37)
Viele Grüße Anton
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Re: Tunesien Januar/Februar 2019
Hallo Anton,
toller Bericht, sehr plastisch und hautnah geschildert! vielen Dank dafür!!
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Re: Tunesien Januar/Februar 2019
Hallo Anton,
danke für Deine Zeilen und Bilder.
Habt ihr in Douz eine Ballonfahrt gemacht??? Wenn nicht, dann habt ihr bei der Einreise Glück gehabt....
https://my-road.de/drohnen-gesetze-in-tunesien/
Weiter so...
VG
Timm
danke für Deine Zeilen und Bilder.
Habt ihr in Douz eine Ballonfahrt gemacht??? Wenn nicht, dann habt ihr bei der Einreise Glück gehabt....
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Re: Tunesien Januar/Februar 2019
Hallo Tim,dg0ocg hat geschrieben: ↑08 Mär 2019 07:07 Habt ihr in Douz eine Ballonfahrt gemacht??? Wenn nicht, dann habt ihr bei der Einreise Glück gehabt....
https://my-road.de/drohnen-gesetze-in-tunesien/
das mit den Drohnenverbot ist mir doch glatt entgangen ...
Und wie durch Zufall war meine Drohne und das Zubehör dazu irgendwie komplett im Auto verstreut untergebracht ...
Aber wie bereits geschildert war bei der Enreise wichtiger das die blöden Zettel ausgefüllt und abgestempelt werden.
Ins Auto wollte keiner sehen
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- traumsprinter (08 Mär 2019 15:06)
Viele Grüße Anton
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Re: Tunesien Januar/Februar 2019
Hallo,
freut mich wenn es gefällt - die besten Bilder kommen noch
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- traumsprinter (08 Mär 2019 15:06)
Viele Grüße Anton
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Re: Tunesien Januar/Februar 2019
Da fällt mir nur folgendes ein:Mopedfahrer hat geschrieben: ↑08 Mär 2019 07:23
das mit den Drohnenverbot ist mir doch glatt entgangen ...
Und wie durch Zufall war meine Drohne und das Zubehör dazu irgendwie komplett im Auto verstreut untergebracht ...
https://www.youtube.com/watch?v=w4aLThuU008
So, bin erstmal Sprinter fahren...
bis denne
Timm
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Re: Tunesien Januar/Februar 2019
Servus Anton,
Mein Rat für alle wüstenfahrer : nie mit einem englischem Patient in den Sand
Hau in die tasten, du weißt ja ich liege mit Fieber auf dem Sofa und langweile mich !
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- derHenry
- Wird so langsam nervig
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- Registriert: 11 Nov 2015 13:16
- Wohnort: Südlich München
Re: Tunesien Januar/Februar 2019
Hallo Anton, toller Bericht, bitte weiter schreiben. Als wir vor 10 Jahren in Tunesien / Libyen waren wurde die komplette Zollabfertigung auf der Fähre gemacht.Ist das heute nicht mehr so ?
Zum Landy, normölerweise verlieren die ja Öl damit man sie leichter findet, im Sinne des Datenschutzes haben die jetzt umgestellt auf Wasser da verlieren sich die Spuren schneller.
Gruß vom Henry
Zum Landy, normölerweise verlieren die ja Öl damit man sie leichter findet, im Sinne des Datenschutzes haben die jetzt umgestellt auf Wasser da verlieren sich die Spuren schneller.
Gruß vom Henry
2016 Bj 319er 4x4 Achleitner mit Innenausbau zum schnellen herausnehmen
https://sprinter-forum.de/viewtopic.php ... 6&start=75
Man sollte reisen vor dem Sterben , sonst reisen nur die Erben.
https://sprinter-forum.de/viewtopic.php ... 6&start=75
Man sollte reisen vor dem Sterben , sonst reisen nur die Erben.
Re: Tunesien Januar/Februar 2019
Hi Anton,
wie heißt es so schön, wer eine Reise macht kann was erleben.....
Gruß Vagabundo
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Gruß Vagabundo
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Re: Tunesien Januar/Februar 2019
Hallo Henry,derHenry hat geschrieben: ↑08 Mär 2019 09:23 Hallo Anton, toller Bericht, bitte weiter schreiben. Als wir vor 10 Jahren in Tunesien / Libyen waren wurde die komplette Zollabfertigung auf der Fähre gemacht.Ist das heute nicht mehr so ?
Zum Landy, normölerweise verlieren die ja Öl damit man sie leichter findet, im Sinne des Datenschutzes haben die jetzt umgestellt auf Wasser da verlieren sich die Spuren schneller.
Gruß vom Henry
einer meiner Begleiter war schon öfter in Tunesien unterwegs. Er ist früher immer mit tunesischen Fährgesellschaften gefahren und da war es so wie von dir beschrieben: Zollabfertigung auf der Fähre.
Wir waren dieses mal mit einer italienischen Fähre unterwegs.
Viele Grüße Anton
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Re: Tunesien Januar/Februar 2019
Hallo Kilian,
der nächste Teil kommt noch heute
Viele Grüße Anton
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Re: Tunesien Januar/Februar 2019
Bin gerade am überlegen ob ich für's Treffen auch einen Stempel machen soll
Super geschrieben, macht Spaß beim lesen und Bilder schauen, gib uns mehr
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Gruß aus Bayern, der Michl
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