Kurbelgehäuseentlüftung, Provent 200 Mann+Hummel

Mercedes Sprinter 2 (Typ NCV3, Baumuster W906) & VW Crafter 1 - ab 2006 bis 2017 bzw. 2018
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LarsH
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Re: Kurbelgehäuseentlüftung, Provent 200 Mann+Hummel

#31 

Beitrag von LarsH »

 Themenstarter

Guten Morgen Harleyman,
Wenn ich die Anleitung richtig deute, braucht man das Rückschlagventil im Ablauf des Provent nur, wenn das Öl bzw. die Rückführung des kondensierten Öls oberhalb des Öls in der Ölwanne zurückgeführt wird.
Wenn du das gefilterte Öl mit seiner „Verschmutzung“ tatsächlich wieder in der Ölwanne haben möchtest, so ist die einfachste Lösung vermutlich ein Ölablassventil (wie das FUMOTO F106N Ablaufventil), und dort den Ablauf des Filters anschließen würdest.
Ich werde das nicht zurückführen, auch wenn die Öle sicherlich dafür ausgelegt sind Verschmutzung auf zu nehmen.
Darin befindet sich alles mögliche (Ruß, Diesel, evtl. Kondenswasser). Das hat meiner Meinung nach nix im Schmieröl zu suchen.
Ein durchsichtiger Schlauch mit nem Ventil am Ende als Ablauf sollte vom Volumen her aber für ein paar tausend Kilometer reichen.

PS:
Bei großen Kreuzkopfmotoren hat man zwei Ölkreisläufe. Einen direkt unter den Zylindern/Kolben und einen bei der Kurbelwelle. Der obere, der den Blow By Gasen ausgesetzt ist, ist echt dreckig, der untere sauber. Ein mega Unterschied wenn man sich das anguckt.
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der.harleyman
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Re: Kurbelgehäuseentlüftung, Provent 200 Mann+Hummel

#32 

Beitrag von der.harleyman »

Hallo Lars,
ich stimme in diesen Punkten zu. Deswegen beginnt nun der interessante Teil erst nach dem eigentlichen Einbau.
Ich habe ein kleines Fläschchen vorbereitet, das nun den passenden durchsichtigen Schlauch aufnehmen kann.
Früher konnte man solche Dinge binnen weniger Minuten im Baumarkt kaufen. Heute bohren sie einem dafür in der Nase herum...
Aktuell befindet sich eine kleine Menge Kondensat am Deckel des Provent. Das kommt natürlich aus dem Motor über die Entlüftung dorthin,
da es ja ein geschlossenes System ist. Dennoch mag ich nur ungern Wasser in die Ölwanne leiten. Vlies ist noch absolut ölfrei.
Daher stehen die Zeichen derzeit tatsächlich in Richtung Auffangbehälter.
Man muss ja auch berücksichtigen, dass im originalen Entlüftungssystem die Leitung sehr kurz ist. Evtl. vorhandener Wasserdampf
aus dem im Motgor befindlichen Kndensat wird relativ schnell in die Ansaugluft geleitet und der Verbrennung zugeführt.
Nun sind sehr lange Leitungen in der KGH-Entlüftung vorhanden. Im Provent nimmt die Durchströmungsgeschwindigkeit wegen der
relativ großen Dimensionierung zwangsläufig stark ab. Das führt natürlich dort zum erneuten Kondensieren der Wasserdämpfe
aus dem Motor. Daher wäre es nur logisch das Kondensat dort auch abzufangen und separat zu entsorgen.
Klar mit einem derartigen Kugelventil kann man einen Ablauf realisieren. Aber das ist irgendwie nicht mein Ziel.
Wie schaut´s bei Dir aus? Läuft der Einbau bereits?
VG
Martin
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LarsH
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Re: Kurbelgehäuseentlüftung, Provent 200 Mann+Hummel

#33 

Beitrag von LarsH »

 Themenstarter

Moin Martin,
Ich glaube du hast das mit dem Ventil falsch verstanden.
Das Rückschlagventil der „Ablaufseite“ wird nur benötigt, damit der Filter über den Ablauf keine Luft ziehen kann.
Wenn du am Ende des Ablaufschlauches eine Catch Can verwendest welche geschlossen ist, benötigst du das Rüchschlagventil nicht.

Bei mir warte ich noch auf eine Antwort vom MB-Werk. Mal wieder😔
(https://sprinter-forum.de/viewtopic.php ... or#p260280)
Zuletzt geändert von LarsH am 04 Mai 2021 09:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Exilaltbier
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Re: Kurbelgehäuseentlüftung, Provent 200 Mann+Hummel

#34 

Beitrag von Exilaltbier »

....aber der Filterdurchsatz bei vollständig durchfeuchtetem Filtervlies wird abnehmen und somit wird sich wohl auch zwangsläufig etwas mehr Druck/Rückstau auf der Einlassseite des Filters aufbauen. Da wird auch ein am Ende offenes Ablaufschlauchsystem in einer offenen Auffangflasche nicht viel dran ändern.
Dieser leicht erhöhte "Rückstau" Druck im Motor kann zum Ölausschwitzen über die Dichtungen oben am Ventildeckel und evtl. auch unten an der Ölwanne führen. Aber wenn du die Membran der original verbauten Entlüftung nicht entfernt und verschlossen hast, sollte der Druck eigentlich dort entweichen können. Alle Catch Can-Dosen arbeiten mit gelochten Metallplatten mit Stahlwolle oder metallischem Gewirke-Feinstfiltern um das Kondensat vom Luftstrom zu trennen und haben so einen m.E. höheren Durchlass. Nur HummelMann arbeitet mit einem mehrlagigen Vliesfilter, der auch ein gelochtes Metallstützgitter enthält. Solange diese Filter alle nicht zugesetzt sind, ist der Druckaufbau wohl zu vernachlässigen. Daher ist ein regelmäßiges Reinigungsintervall m.E. unerlässlich. Ein offenes Ablaufende dürfte bei gelochten Metallgitter-Catch Cans auch einen Druckaufbau verhindern, zugesetzte Stahlwoll-Einsätze und metallische Feinstfilter jedoch bauen irgendwann Druck auf( und dafür ist die Membran auf der Ausslasseite beim ProVent da und übernimmt die Arbeit falls es ein geschlossenes Ablaufsystem mit dichter Auffangflasche oder aber Rückanschluss in die Ölwanne ist).

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann erzeugt die runde HummelMann ProVent Dose durch ihre Bauart mit rundem Filtereinsatz und die Anordnung der Einlass/Auslassstutzen einen "Cyclone-Luftstrom " der zu einem effektiveren Luftstrom/Durchsatz führt als die einfach nur hälftig unterteilte Kammer der sonst üblichen CatchCans.
Dieses Cyclone-Prinzip wurde vor Jahren schon propagiert als metallische Einsätze auf den Markt kamen und auf der Luftfilter-Einlassseite des Motors für einen besseren Lufttransport durch gezielte Rotation begünstigen sollen.
Bild

Glück ist für mich, wenn mir niemand auf den Sack geht. ( Zitat vom blonden, deutschen Heidedichter Klaus Kinski)

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Re: Kurbelgehäuseentlüftung, Provent 200 Mann+Hummel

#35 

Beitrag von LarsH »

 Themenstarter

Moin,

Schließt man den Filter so an (Ablaufschlauch offen, bzw. offener Behälter), so herrscht im Filter noch immer Unterdruck, die gefilterten kondensierten Öldämpfe könnten, da vom Turbo Unterdruck erzeugt wird, doch noch vom Turbo angesogen werden und in den Verbrennungstrakt gelangen. Deshalb ist bei dieser Variante ein Rückschlagventil nötig.
0B6D275B-AB70-45FB-8AD3-3104F226B34B.jpeg
Anders bei einem geschlossenen Behälter wie z.B. einer Catch Can.
Hier wird kein Rückschlagventil benötigt.
DBD13714-F6BB-4274-B3A9-47F2BBC7C227.jpeg

So meinte ich die Anschlüsse/das Rückschlagventil.
Sorry für die schlechte Zeichnung, soll nur verdeutlichen was ich meinte.

So steht es auch in der Einbauanleitung 😎
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Exilaltbier
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Re: Kurbelgehäuseentlüftung, Provent 200 Mann+Hummel

#36 

Beitrag von Exilaltbier »

...also möglichst transparenter 80cm langer Schlauch mit Benzinhahn-Verschluss am unteren Ende.
Bild

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Re: Kurbelgehäuseentlüftung, Provent 200 Mann+Hummel

#37 

Beitrag von LarsH »

 Themenstarter

Jup 👍
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der.harleyman
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Re: Kurbelgehäuseentlüftung, Provent 200 Mann+Hummel

#38 

Beitrag von der.harleyman »

Das mit dem Rückschlagventil, Kugelventil uns so weiter habe ich so schon verstanden und auch so in meine Überlegungen mit einbezogen.
Das Rückschlagventil bei Rückführung in den Motor muss z.B. auch verhindern, dass bei evtl. entstehendem Unterdruck in der Entlüftung Öl aus der Wanne angesaugt wird.
Falls die Leitung vom Motor zum Provent oder der Provent selbst durch Kondensat und Frost blockiert wäre, könnte ja wenigstens theoretisch Öl in den Ansaugbereich gelangen.
Daher wird es bei mir auf absehbare Weise erstmal nur aus dem Provent in ein Fläschchen gehen, um mal zu beobachten, was sich dort sammelt.
Also so wie Lars es in seiner zweiten Skizze dargestellt hat. Der bereits erwähnte durchsichtige Schlauch und daran befindlich ein Fläschchen, neudeutsch Catchtank.
Dass die Durchflussleistung des Provent auf absehbare Zeit abnimmt, erwarte ich nicht. Aufgrund der großen Abmessungen strömen die wenigen Gase dort ohnehin nur langsam durch. Der Filtereinsatz hat im Vergleich zu dem kleinen Leitungsdurchmesser der Motorentlüftung (15mm innen) eine Riesenfläche und wird auch nur langsam durchströmt. Die gesammelte Flüssigkeit kann dann nach unten abtropfen. Das Prinzip ist schon gut durchdacht. Das können die aus lustig buntem eloxierten Alu hergestellten Teile diverser meist ausländischer Anbieter in der Form sicher nicht bieten.
Was die Ventile und Membranen betrifft, sollten wir das eine nicht mit dem anderen verwechseln. Das Druckregelventil (egal ob original MB oder Provent-Ausgang) verhindert nur, dass zu hoher UNTERdruck im Motorinneren aufgebaut wird. Sonst würden u.U. Ölnebel aus dem Motor regelrecht abgesaugt werden. Mit Überdruck hat das nichts zu tun, weil das Entlüftungssystem ja grundsätzlich in Richtung Luftfilter offen ist und somit drucklos arbeitet. M&H hat für den Fall einer Verstopfung im Provent ein Überdruckventil im Deckel integriert, das öffnet, falls ein unzulässig hoher Systemdruck anliegen sollte. Daher mache ich mir über zu hohen Druck im Motor und Schäden an Dichtungen wenig Sorgen.
der harleyman
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LarsH
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Re: Kurbelgehäuseentlüftung, Provent 200 Mann+Hummel

#39 

Beitrag von LarsH »

 Themenstarter

Guten Morgen,
Mir stellt sich die Frage,
also Mann&Hummel sagt ja, dass das Filterflies erst mal Ölfrucht sein muss bis es anfängt zu filtern. Erst dann sollen die Öldämpfe kondensieren können.
Eigentlich doof.
Spricht was dagegen das Filterelement vor der ersten Benutzung in frisches Motoröl zu tauchen? (Ordentlich abtropfen lassen ist klar)
Dann müsste der Provent ja eigentlich ab der ersten Umdrehung funktionieren.
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Re: Kurbelgehäuseentlüftung, Provent 200 Mann+Hummel

#40 

Beitrag von MLCrafter »

Das mit dem tränken in Öl wird den Filter direkt sättigen und unbrauchbar machen.
Da herrscht die falsche Vorstellung wie viel Öl da tatsächlich auskondensiert.
Für gewöhnlich nehmen die Dieselmotoren im Sprinter und Crafter kein Öl bzw alles im nicht echt messbaren Bereich. Da der Öldampf der Kurbelgehäuseentlüftung normalerweise verbrannt wird, muss das Motoröl im System weniger werden. Aber es sind vllt nur 100ml auf 20k-30k km. Und da verschwindet auch minimalst Öl, was im Zylinder mit verbrannt wird.
Ergo ist die Menge Öl in der Kurbelgehäuseluft extrem gering. Der Filter wird so funktionieren, wie moderne Entöleranlagen auf Schiffen. Die feinsttröpfchen werden gebunden im Gewebe und da sich gleich und gleich besser verbindet, funktioniert es besser, wenn bereits Öl im Gewebe ist. Aber selbst dann wird das Gewebe recht wahrscheinlich nicht mal "schmieren" wenn man es anfasst.

M&H baut die Dinger für den gewerblichen Betrieb in Baumaschinen, die 24/7 laufen. Man wird es nicht mehr verbessern können, da sich bei M&H eine ganze Firma genau darum über viele Jahre einen Kopf gemacht hat :wink:
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Vanagaudi (05 Mai 2021 09:21)
VW Crafter L1H1 MY2013; 2.0TDi (CKTB) optimiert 145PS/390Nm; 6-Gang Schalter (MWA); Womoumbau mit 500wp Solar, 180Ah Lifepo4, Votronic 1212-30, Tempomat, Achleitner Allradumbau (seit 2022)

Grüße Matthias
LarsH
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Re: Kurbelgehäuseentlüftung, Provent 200 Mann+Hummel

#41 

Beitrag von LarsH »

 Themenstarter

Ah, das war mir nicht klar.
Dachte das Flies müsse ölfeucht sein damit es funktioniert, auch dachte ich, dass dann das „überflüssige“ Öl nach unten abläuft.
Okay, dann einbauen und ein paar tausend Kilometer warten bis der Filter funktioniert 😏
Bobil
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Re: Kurbelgehäuseentlüftung, Provent 200 Mann+Hummel

#42 

Beitrag von Bobil »

Hallo Martin,
hättest du nochmal ein Foto von dem Anschluss Motorseitig (ohne den fetten Luftschlauch im Weg).
Vielen Dank, Andreas
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Re: Kurbelgehäuseentlüftung, Provent 200 Mann+Hummel

#43 

Beitrag von der.harleyman »

Dann wollen wir mal...
Wie bereits am 30.04. beschieeben habe ich eine VAG Entlüftungsleitung genutzt, besser gesagt zwei davon.
Eine kommt unverändert zum Einbau, die zweite wird modifiziert, indem sie mittig durchtrennt und um 180°
verdreht auf einen Rohrverbinder aufgesteckt wird. Dieser Schlauch ist auf dem nächsten Foto zu sehen.
Gut zu erkennen ist die bauchige Stelle, die den Schnitt mit Rohrverbinder im Schlauch zeigt.
Ich wollte keine Stückelei mit Schellen und habe deswegen diesen Bereich mit einem Schrumpfschlauch
überzogen, der innen mit Kleber beschichtet ist. Das Ganze steht weiter unter Beobachtung, was die Dichtheit betrifft.
Damit die beiden Schläuche gleich ausschauen, habe ich dem anderen auch gleich einen Schrumpfschlauch verpasst. :D
Dateianhänge
Hier der 180° gedrehte Schlauch mit der Schnittstelle in der Mitte und dem darin liegenden Rohrverbinder. Rechts daneben der Schrumpfschlauch.
Hier der 180° gedrehte Schlauch mit der Schnittstelle in der Mitte und dem darin liegenden Rohrverbinder. Rechts daneben der Schrumpfschlauch.
Die verklebten Schrumpfschläuche in Nahaufnahme. Der Kleber ist im gesaten Umfang gleichmäßig ausgetreten.
Die verklebten Schrumpfschläuche in Nahaufnahme. Der Kleber ist im gesaten Umfang gleichmäßig ausgetreten.
Zuletzt geändert von der.harleyman am 08 Mai 2021 19:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kurbelgehäuseentlüftung, Provent 200 Mann+Hummel

#44 

Beitrag von der.harleyman »

Da die aufgeweiteten Enden des Entlüftungsschlauchs etwas länger als der Stutzen des Provent sind, habe ich diese etwas gekürzt.
Dateianhänge
Schnipp schnapp und ab
Schnipp schnapp und ab
Links der Schlauch unverändert, rechts bereits verkürzt.
Links der Schlauch unverändert, rechts bereits verkürzt.
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Re: Kurbelgehäuseentlüftung, Provent 200 Mann+Hummel

#45 

Beitrag von der.harleyman »

So sieht die Ausgangssituation für den Einbau aus. Ich gehe zwischen Zylinder 2 und 3 in die originale Entlüftungsleitung.
Der vom Motor kommende Schlauch mündet dann in den oberen Schlauch hier am Provent.
Der untere Schlauch am Provent (180° verdreht) zeigt nun nach links und wird mit der Leitung in Richtung Turbo verbunden.
Dateianhänge
IMG_20210422_140438_847.jpg
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