Bergegurt?

PeterZ
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Bergegurt?

#1 

Beitrag von PeterZ »

 Themenstarter

Liebes Forum,

ich würde gerne einen Bergegurt anschaffen, um mich im Zweifel auch mal abschleppen lassen zu können oder aus dem Schlamm ziehen lassen zu können.
Hat jemand eine konkrete Empfehlung samt Händler ?

2010er L2H2 906 3,5t

Danke
Peter
destagge
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Re: Bergegurt?

#2 

Beitrag von destagge »

Wenn‘s nix kinetisches sein soll reicht ein normaler gelber Hebegurt nach DIN
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Schnafdolin
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Re: Bergegurt?

#3 

Beitrag von Schnafdolin »

Ich bin sehr zufrieden mit dem hier.
Allerdings hab ich ihn bisher nur für andere gebraucht :D

Gruß aus der Lausitz
Martin
Sprinter 313 CDi 4x4, 2003, 4x4 seit 1985

Bin ich ölich, bin ich fröhlich :D
PeterZ
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Re: Bergegurt?

#4 

Beitrag von PeterZ »

 Themenstarter

Danke !

Dann hole ich erstmal einen 5m statischen Gurt.

Was verwendet Ihr denn zum Befestigen (und wo) ?
Softschäkel, Metallschäkel?

Die Einschraub Abschleppöse verwenden?

Danke !
Peter
destagge
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Re: Bergegurt?

#5 

Beitrag von destagge »

Wenn es nur zum leichten ziehen ist, z.B. aus dem Sand und da dann die Räder freigeschaufelt sind und der Unterboden nicht aufliegt, kannst du die Abschleppösen verwenden.
Wenn er versenkt ist und/ oder schräg gezogen wird, besser an die Achsen gehen, das halten die Ösen und die Motorträger (wo die Öse vorn eingeschraubt wird) nicht.

Um an die Ösen zu gehen Stahlschäkel, an den Achsen ein kurzer Gurt als Schlaufe mit Softschäkel am langen Gurt befestigt.

Verbindungen von Gurten immer mit Softschäkel.
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Tüdelbüdel
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Re: Bergegurt?

#6 

Beitrag von Tüdelbüdel »

PeterZ hat geschrieben: 15 Apr 2022 10:23 Danke !

Dann hole ich erstmal einen 5m statischen Gurt.

Was verwendet Ihr denn zum Befestigen (und wo) ?
Softschäkel, Metallschäkel?

Die Einschraub Abschleppöse verwenden?

Danke !
Peter
Warum denn einen Gurt? Den kann man doch bescheiden knoten.
Ich habe eine 4mm Dyneema-Leine in Fahrzeug (weil ich die auch für andere Sachen brauche) und gehe davon aus das die nur Not auch locker zur Fahrzeugbergung reicht. Befestigt wird sie dann mit einem Palstek, da braucht es keine Schäkel.

Im Urlaub taugt sie auch als Wäscheleine.
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Many
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Re: Bergegurt?

#7 

Beitrag von Many »

Mmmmh ob da ein Sprinter mit rauskommt habe ich meine Zweifel.
4 mm Dynema kommt auf ca. 700 daN Bruchlast was einem Gewicht von 700 Kg gleichkommt.
Knoten schwächen derartige Leinen zusätzlich, erschwerend kommt in diesem Fall dazu dass Dyneema sehr statisch ist und damit keinen Ruck oder Fangstoß abdämpft sondern es zu einer deutlichen Lastspitze kommt.
Bei mir liegt ein 9m dynamischer Bergegurt den ich bisher nur im Wald gebraucht habe um Stämme raus zu ziehen.

Ich persönlich denke wenn ich in Gegenden fahre in denen ich erwarte hängen zu bleiben nehme ich lieber was längeres und dynamisches mit.
Zum einen habe ich den Vorteil mit Schwung anfahren zu können ohne dass es gleich auf den Rahmen geht zum anderen kann ich weit genug vom zu bergenden Fzg. entfernt stehen, weil es mitten im Dreck, Schlamm, Loch steht und ich nicht näher hin will.
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Re: Bergegurt?

#8 

Beitrag von mpetrus »

Hier gibt es, wie so viele Videos auf "YouTube" mal ein kleinen Überblick über Bergemittel.


https://www.youtube.com/watch?v=P_NgdFoNomE


https://www.youtube.com/watch?v=MqOp9T127fk
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Re: Bergegurt?

#9 

Beitrag von r.lochi »

Hallo Zusammen,

meine Anmerkungen dazu:

- die Originalen Ösen nur zum Abschleppen nutzen, nicht zum aus dem Dreck ziehen (wie schon geschrieben)
- Befestigung am Besten per Softschäkel z.B. am Querlenker (also Achse - wie schon geschrieben)
- mit einem 5m Gurt kommst Du nicht sehr weit - dann wird das abschleppende Auto auch im gleichen Schlammloch stecken. (wie schon geschrieben)
- ich bin kein Freund von Metallschäkeln, weil diese schwer und meist unterdimensioniert sind. In dem Link weiter oben (Set aus Gurt und 2 Schäkeln) sieht man ein gutes Beispiel dafür. Der Gurt wird seine 10T aushalten, aber der Größe der Metallschäkel nach zu urteilen, sind diese maximal für 2-5T ausgelegt. Außerdem ziehen diese sich leicht zu und du kannst sie nicht mehr aufschrauben. Wenn diese mal brechen, dann werden die in der Luft zu Geschossen...
- wenn Anhängekupplung vorhanden, dann nicht die "Kugel" verwenden - lieber da anschlagen, wo die AHK-Traverse am Rahmen verschraubt ist.
- normale "ATU-Abschleppseile" sind wirklich nur zum Abschleppen. Davon hab ich schon ein paar zerrissen - auch hier war der Metallhaken der Schwachpunkt und hat einmal beim abschleppenden Auto die Frontstoßstange zerschossen.
- eine 4mm Dyneema-Schnur verwendet man selbst beim Klettern nur ungern (und das bei einer Person) - wie willst Du damit ein Auto abschleppen?? Eine Standard Bandschlinge aus dem Klettern hält 2,2tonnen und wenn Du fällst, wirst Du mit unter an die Hälfte davon rankommen und dies als Person. Jetzt kann man sich ausrechnen, welche Kräfte entstehen, wenn Du ein PKW von 2.5-3T abfangen willst...
- Knoten bekommst Du niemals wieder auf. Selbst wenn Du 2 Gurte mit Schlaufe-in-Schlaufe verbindest, wirst Du diese nicht mehr gelöst bekommen (auch ohne Knoten). Man verkennt leicht die Kräfte die beim Bergen entstehen.
- ein Knoten verringert die Bruchlast eines Seils/Gurts mitunter bis zu 50%

- die Beste Variante (wenn richtig im Schlamm versenkt) ist ein V zu bauen:
--- je ein Softschäkel an jeden Querlenker
--- je einen statischen Gurt (ca. 2m) pro Querlenker
--- einen Softschäkel um die 2 Gurte zu verbinden und daran dann den eigentlichen Gurt
--- der richtige Gurt dann ca. 7-10m (wenn zu lang, dann doppelt nehmen) - am besten dynamisch
--- Softschäkel für das abschleppende Auto oder genau der gleiche Aufbau wie am eigenen Fahrzeug
--- alle Komponenten mit einer Bruchlast >8t

Es gibt viele Videos zum richtigen Anschlagen beim Youtube Kanal: "Matt´s Off Road Recovery"

Grüße Richi
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Re: Bergegurt?

#10 

Beitrag von Tüdelbüdel »

Die Dyneema-Leine hält 1,5t. Wenn man die doppelt 3t.
Um ein Fahrzeug aus dem Sand zu ziehen sollte das doch reichen?

Mehr bräuchte ich nicht.

Das die steif ist wie Drahtseil ist zwar doof, aber man könnte ja noch das normale Abschleppseil als Ruckdämpfer zwischenknoten…
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Re: Bergegurt?

#11 

Beitrag von MLCrafter »

Niemals. Das wird nicht reichen.

Aber ich bin trotzdem dafür, dass du es für uns testest.
In einem Sandfeld den Sprinter rückwärts versenken und dann lässt dich an der Strippe rausziehen. Bitte auch aufnehmen als Beweis. :mrgreen:
VW Crafter L1H1 MY2013; 2.0TDi (CKTB) optimiert 145PS/390Nm; 6-Gang Schalter (MWA); Womoumbau mit 500wp Solar, 180Ah Lifepo4, Votronic 1212-30, Tempomat, Achleitner Allradumbau (seit 2022)

Grüße Matthias
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Re: Bergegurt?

#12 

Beitrag von Schnafdolin »

MLCrafter hat geschrieben: 27 Apr 2022 21:12 Niemals. Das wird nicht reichen.

Aber ich bin trotzdem dafür, dass du es für uns testest.
In einem Sandfeld den Sprinter rückwärts versenken und dann lässt dich an der Strippe rausziehen. Bitte auch aufnehmen als Beweis. :mrgreen:
... und geh bitte möglichst weit weg. Der bewegt sich ja nicht eben mal wie auf einer Tischtennisplatte vorwärts, wenn das Seil sich strafft. Der bewegt sich gar nicht. Das ist der große Unterschied. Das gleiche bei Schlamm. Und erschwerend vielleicht noch berghoch. Dann kommt die Situation, dass der Ziehende etwas unsanft ins Seil fährt, weil dein Karren sich nicht bewegt und schon hörst du ein scharf zischendes Geräusch in der Luft und hast ab diesem Moment zwei kurze Seile.

Gerechnet wird mit dem 7-fachen Fahrzeuggewicht. Voller, "kleiner" Sprinter= 3,5to= ca.24to Bruchlast.
Deswegen: geh' lieber weiter weg bei deiner Bergeaktion.
Ich hab mal in meiner Lehrzeit erlebt, wie ein 20to- Stahlseil beim Bergen eines mit Kartoffeln beladenen 6-to- Traktoranhängers gerissen ist. Also ca.10to Zuggewicht. Das Seil pfiff durch die Luft, sauste durch den Kartoffelberg und man hörte es unten auf den Boden aufschlagen.
Rein vong die Gesundheit her... :idea:

Gruß aus der Lausitz
Martin
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Re: Bergegurt?

#13 

Beitrag von Tüdelbüdel »

Schnafdolin hat geschrieben: 28 Apr 2022 13:01 Voller, "kleiner" Sprinter= 3,5to= ca.24to Bruchlast.
Hhhm und dann verlinkst Du einen chinesischen Bergegurt ohne irgendwelche Prüfzeichen mit der Angabe "10t" (wobei nicht einmal klar ist was für eine Last damit gemeint ist) und der so filigran aussieht wie mein Rolladengurt? :D
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Re: Bergegurt?

#14 

Beitrag von Schnafdolin »

Tüdelbüdel hat geschrieben: 28 Apr 2022 14:03
Schnafdolin hat geschrieben: 28 Apr 2022 13:01 Voller, "kleiner" Sprinter= 3,5to= ca.24to Bruchlast.
Hhhm und dann verlinkst Du einen chinesischen Bergegurt ohne irgendwelche Prüfzeichen mit der Angabe "10t" (wobei nicht einmal klar ist was für eine Last damit gemeint ist) und der so filigran aussieht wie mein Rolladengurt? :D
...weil ich nicht vorhabe, mich bis zu den Achsen festzufahren. Ich nehme den zum Abschleppen. Dass ich mich einwühle, ist völlig ausgeschlossen. Wer macht denn sowas? :lol:

OK: einmal mußte ich den schon einsetzen, dabei blieb der Gurt gespannt, wurde nicht ruckartig belastet und das Auto steckt nur bis zur Bodenplatte im Schnee. Das andere :D
Ich denke aber, dass die 10 Tonnen für den Normalfall auch reichen.

Vor Jahren war ich zum Fahrtraining bei einem Offroadclub, dort wurde das Bergen mit Statikseil und Kinetikseil geübt. Ein Defender, dessen Fahrer auf der Bremse stand, simulierte den "Steckengebliebenen". Der Ziehende fuhr zügig in das Kinetikseil, das lose auf dem Boden lag. Das Seil dehnte sich extrem und ruckfrei wurde der stehende Landy über den Beton gezogen. Was auf den ersten Blick wie ein Selbstmordversuch aussah war genau der Vorteil des Kinetikseils. Ein "normales" Seil wäre dabei zu Bruch gegangen, ein Bergegurt vielleicht auch, oder einem der beiden Beteiligten hätte es am Auto einen ernsthaften Schaden getan. Mit dem Kinetikseil passiert das nicht. Wer also vorhat, sich abseits der Wege so richtig einzugraben, damit er sich einen halben Tag mal so richtig mit der Bergung schinden kann, sollte über die Anschaffung solch eines Seiles nachdenken. Und darüber, wie er das zweite Fahrzeug an diese Stelle gelotst bekommt, wenn es ein zweites Fahrzeug gibt :o

Gruß aus der Lausitz
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mpetrus
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Re: Bergegurt?

#15 

Beitrag von mpetrus »

Schnafdolin hat geschrieben: 28 Apr 2022 15:01

Vor Jahren war ich zum Fahrtraining bei einem Offroadclub, dort wurde das Bergen mit Statikseil und Kinetikseil geübt. Ein Defender, dessen Fahrer auf der Bremse stand, simulierte den "Steckengebliebenen". Der Ziehende fuhr zügig in das Kinetikseil, das lose auf dem Boden lag. Das Seil dehnte sich extrem und ruckfrei wurde der stehende Landy über den Beton gezogen. Was auf den ersten Blick wie ein Selbstmordversuch aussah war genau der Vorteil des Kinetikseils. Ein "normales" Seil wäre dabei zu Bruch gegangen, ein Bergegurt vielleicht auch, oder einem der beiden Beteiligten hätte es am Auto einen ernsthaften Schaden getan. Mit dem Kinetikseil passiert das nicht. Wer also vorhat, sich abseits der Wege so richtig einzugraben, damit er sich einen halben Tag mal so richtig mit der Bergung schinden kann, sollte über die Anschaffung solch eines Seiles nachdenken. Und darüber, wie er das zweite Fahrzeug an diese Stelle gelotst bekommt, wenn es ein zweites Fahrzeug gibt :o

Gruß aus der Lausitz
Martin
Du hast es richtig beschrieben:
Das Kinetikseil dehnt sich extrem.
Wenn man ein solches Seil benutzt sollte man genau wissen was man macht. Vor allem sollte vor Gebrauch das komplette Seil einer peniblem Sichtprüfung unterzogen werden.
1. Welche max. Nutzlast hat das Seil?
2. Wie alt ist das Seil? Gibt es evtl. schon beschädigte Seelen und Litze?
3. Ist das Seil evtl. schon öfter im Schlamm gewesen? Weil sich dann Sand im inneren befindet und das Seil von innen geschädigt hat.
4. Wurde das Seil evtl. schon öfters mit, oder gar über feste Umlenkrollen benutzt? (Schäden durch Reibungshitze?)

Warum?
Was passiert wenn dein "Gummizug" reist?
Das Seil schlägt alles kaputt was sich im Aktionsradius befindet.

So gut wie die Kinetikseile sind, so gefährlich sind diese auch und gehören in Profihände.
Grüße Michael
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